Wie zeigt man dem Idol-Otaku die Welt von AKb48, eine Welt, in der alles möglich ist und die Idols nie wissen, was als Nächstes passiert? Man fragt sie, wie sich selbst beschrieben würden in 10 Jahren und auf ihr Jetziges Ich zurück blicken würden. Das passierte im Jahr 2010, in diesem Jahr entstand Documentary of AKB48: To be continued.

 

Die Dokumentation kann man als essen und rede Doku Einorden. Denn sie fängt mit einer Szene an, wo ein paar Idols von Akb48 an einem Tisch sitzen und essen und sich über alles möglich unterhalten. Das wirkt wie eine Hommage an Tarantinos Reservoir Dogs, denn die Gespräche befassen sich mit Popkulturellen dingen und essen. Gegessen wird wirklich viel in Documentary of AKB48: To be continued.

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Die Interviews mit den verschiedenen idols, sind auch sehr unterschiedlich, so bekommt jedes ihre Zeit und kann sich vorstellen. Alles wirkt so als ob nie etwas schlimmes passiert und man kann die sein, die man sein will. Wie Mayu Watanabe, die ein Otaku ist und damit am Anfang Probleme hatte, dazu zustehen. Andere Idols sehen sich nicht mal als Idol. Doch alle verbindet die Liebe zu AKB48.

 

Im laufe des Jahres in der die Dokumentation gefilmt wurde, passiert manchmal doch so wenig. So das man hier eigentlich sehr von dem normalen Leben der Idols mit bekommt und wie sich in den Teams zu Recht finden. Dabei ist es natürlich immer wieder interessant, was so passiert oder wie sie Leben und damit zu Recht kommen, berühmt zu sein. Immer wieder spielt Essen eine unterschwellige Rolle bei Documentary of AKB48: To be continued.

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Documentary of AKB48: To be continued ist die erste Doku über AKb48 und vielleicht auch die, welche manchmal so vor sich hin läuft. Zwar ist das gezeigt immer interessant, doch manchmal wirkt alles zu perfekt.  Wer aber gern Idols beim Essen zuschaut ist hier genau richtig.

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BastiTheEnd
Anime/Manga Fan, Review und Newsautor.
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