Bevor die Ausstrahlung des Animes “Kubo Won’t Let Me Be Invisible” im April von vorne startet, wurde ein weiteres Promo-Video zur Geschichte veröffentlicht.
Für die Umsetzung von “Kubo Won’t Let Me Be Invisible” ist Regisseur Kazuomi Koga (u.a. Rent-A-Girlfriend) im Studio PINE JAM verantwortlich. Um die Serienkomposition bzw. die Drehbücher kümmert sich Yuya Takahashi (u.a. Laughing Under the Clouds, Selection Project), während Yoshiko Saito (u.a. Comic Girls) die Charakterdesigns zum Projekt beisteuert. Für den Ending-Song “Kasuka de Tashika” konnte man das Ensemble DIALOGUE+ gewinnen. Die achtköpfige Idol-Gruppe aus Japan hat u.a. das Opening beim Anime “High School Prodigies Have It Easy Even in Another World” performt. Aufgrund von Produktionsproblemen wegen COVID-19 pausierte der Anime ab der siebten Episode. Die Neuausstrahlung von “Kubo Won’t Let Me Be Invisible” soll voraussichtlich ab dem 01. April im japanischen TV beginnen.
Hierzulande kann die Serie über den Streaming-Dienst HIDIVE mit englischen Untertiteln im Simulcast verfolgt werden.
Manga erschien ab 2019
Nene Yukimori startete ihre Manga-Reihe, die dem Anime als Vorlage dient, im Jahr 2019 in Shueishas “Weekly Young Jump”-Magazin. Die Story endete am 01. März 2023, während der finale 12. Band am 18. April 2023 in Japan erscheinen wird. Außerdem wurde vor kurzem angekündigt, dass beim letzten Band ein Epilog-Kapitel mit dabei sein wird, das nach der Hauptstory spielt. Derzeit befinden sich etwa 1,5 Millionen Exemplare im Umlauf. Hierzulande wurde die Reihe noch nicht lizenziert. Eine englischsprachige Version erscheint beim Verlag Viz Media und beim Manga-Dienstleister MANGA Plus, wo die neuesten Kapitel immer kostenlos und legal verfolgt werden konnten.
Promo-Video:
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Handlung:
Junta Shiraishi ist ein „Mob”-Charakter, der selbst dann unbemerkt bleibt, wenn er direkt neben einem steht. Seine Klassenkameradin, die “heldenhafte Schönheit” Kubo, bemerkt ihn immer und neckt ihn. Jeder kann für jemanden etwas Besonderes werden. Allerdings ist es vielleicht noch etwas zu früh, um diese Gefühle als „Liebe” zu bezeichnen. Vielleicht ist diese Geschichte noch zwei Schritte davon entfernt, eine romantische Komödie zu sein – nennen wir sie eine süße Komödie, in der eine Hintergrundfigur sichtbar wird!
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