© Fuse, Taiki Kawakami / Kodansha Ltd.
Der gleichnamige japanische Verlag hat die Gewinner des diesjährigen Kodansha Manga Awards präsentiert! Wer konnte sich einen der heißbegehrten Awards sichern?

Bei der 46. Verleihung des Preises waren dieses Mal 14 Werke nominiert, die sich wie folgt aufteilen:

  • Shonen (4 Nominierungen)
  • Shojo (4 Nominierungen)
  • General (6 Nominierungen)
Die Gewinner:

Meine Wiedergeburt als Schleim in einer anderen Welt (Shonen)

Der Preis in der Kategorie “Shonen” ging dieses Jahr an “Meine Wiedergeburt als Schleim in einer anderen Welt” von Taiki Kawakami. Die Reihe, die das Originalwerk von Fuse adaptiert, setzte sich gegen “A Couple of Chuckoos”, “Shangri-La Frontier” und “Frieren – Nach dem Ende der Reise” durch. Hierzulande sind sowohl die Novel, als auch deren Manga-Adaption sowie diverse Manga-Spin-Offs in deutscher Sprache beim Verlag altraverse erhältlich.

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Handlung:

Als Satoru Mikami im Alter von 37 Jahren von einem Attentäter getötet wird, fällt der Vorhang für sein belangloses Leben – zumindest dachte er das! Plötzlich findet er sich in einer anderen Welt wieder und merkt, dass er als Schleim wiedergeboren wurde. Als wäre das nicht schon verwirrend genug, trifft er kurz darauf auf den Sturmdrachen Veldora, eines der mächtigsten Wesen dieser Welt, und freundet sich mit ihm an. So beginnt Satorus wobbeliges Abenteuer durch eine Welt voller Goblins, Drachen und Zwerge!


Nina – Die Sterne sind dein Schicksal (Shojo)

Die Reihe “Nina – Die Sterne sind dein Schicksal” von Rikachi erscheint seit Oktober 2019 in Japan und sieben Sammelbände wurden bis zum heutigen Tag veröffentlicht. Bei der Preisverleihung setzte man sich gegen “In the Clear Moonlit Dusk, “A Sign of Affection” und “Meine ganz besondere Hochzeit” durch. Hierzulande ist “Nina – Die Sterne sind dein Schicksal” beim Verlag altraverse erhältlich. Der fünfte Band soll voraussichtlich am 23. Mai 2022 erscheinen.

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  • Nina – Die Sterne sind dein Schicksal – Band 5 (Amazon/Thalia)
Handlung:

Die Waise Nina lebt mit den beiden Brüdern Saji und Korin zusammen auf der Straße und verdient ihren Lebensunterhalt damit, dass sie von reichen Menschen stiehlt. Doch eines Tages wird Korin fürchterlich krank und Saji entscheidet sich schweren Herzens dazu, Nina an einen Sklavenhändler zu verkaufen, um das Leben seines Bruders zu retten.

Zu ihrer Überraschung wird Nina dann nicht als Sklavin weiterverkauft, sondern sie soll von nun an als Double einer Prinzessin leben. Das Ziel: Den Prinzen eines feindlichen Königreichs heiraten, um so den Frieden zu sichern. Allerdings hat Nina bisher immer wie ein Junge gelebt und hat nicht die geringste Ahnung davon, wie sich eine Prinzessin zu verhalten hat.


Police in a Pod (General)

Spätestens seit der Anime-Adaption ist “Police in a Pod” kein Geheimtipp mehr. Doch 2021 sicherte sich die Reihe von Miko Yasu bereits den “Shogakukan Manga Award” in der Kategorie General. Bei der Preisverleihung von Kodansha musste man sich dieses Jahr gegen “[Mein*Star]”, “Skip and Loafer”, “Chi: Chikyu no Undo ni Tsuite”, “Yankee-kun to Hakujo Girl” und “Yakuza Fiancé: Raise wa Tanin ga li” durchsetzen. Nach Deutschland schaffte es “Police in a Pod” noch nicht.

Handlung:

Die Polizei-Komödie dreht sich um die Polizistin Mai Kawai, die genug von ihrem Job hat, den sie sowieso nicht besonders mochte. Als sie ihre Kündigung einreichen möchte, passiert das undenkbare – sie trifft auf die neue Direktorin ihrer Polizeistation! Und nachdem sie mit diesem großartigen Vorbild eine kleine Weile verbacht hat, erkennt sie, dass sie mit dem Job als Polizistin doch noch nicht abgeschlossen hat.

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QuelleKodansha
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