© 2017 Natsume Akatsuki・Kurone Mishima/PUBLISHED BY KADOKAWA/KONOSUBA2 Partners
Im Zuge einer Kollaboration für das Smartphone-Games ,,A Certain Magical Index: Imaginary Fest“ treffen das KonoSuba“-Franchise und das „A Certain Scientific Railgun“-Franchise aufeinander. Passend dazu wurden nun Visuals veröffentlicht.

Die dritte Staffel von „A Certain Scientific Railgun“ entsteht unter der Regie von Tatsuyuki Nagai im Studio J.C.STAFF. Für die Serienkomposition zeichnet sich Shogo Yasukawa verantwortlich, während Yuichi Tanaka die Charakterdesigns beisteuern wird. Komponiert wird die Musik von Maiko Iuchi. Der Anime wird insgesamt 25 Episoden umfassen. Hierzulande kann die Serie bei Crunchyroll verfolgt werden.

Das „KonoSuba“-Franchise basiert auf einer Light Novel-Reihe von Akatsuki, die im Mai diesen Jahres mit dem 17. Band endete. Neben dem kommenden Game inspirierte die Geschichte bereits zuvor ein Videospiel, mehrere Mangas sowie zwei Staffeln eines TV-Anime und einen Anime-Film. Die zuletzt genannten Anime-Umsetzungen werden hierzulande durch AniMoon Publishing veröffentlicht. Die Manga-Adaption der Geschichte erscheint zudem ab Oktober 2020 in deutscher Sprache bei Tokyopop.

Visuals:
Handlung von „A Certain Scientific Railgun“:

Westlich von Tokyo befindet sich eine Metropole mit über 2,3 Millionen Einwohnern, welche aufgrund ihres 80%igen Anteils an Schülern und Studenten allgemeinhein als „Bildungsstadt“ bekannt ist. Hier durchlaufen die Schüler ein Training als Esper und werden anhand ihrer Fähigkeiten in Level 0 bis 5 eingeteilt. Aktuell gibt es nur sieben Individuen, die es auf Level 5 geschafft haben. Eine von ihnen ist Mikoto Misaka. Gemeinsam mit ihren Freunden Kuroko und Uiharu, die zur Disziplinar-Organisation Judgment gehören, sowie der Gerüchte liebenden Saten besucht sie die Tokiwadai-Mittelschule.

In wenigen Tagen steht das große Daihasei-Festival bevor, eine Sportveranstaltung, auf der sich die Schüler der Bildungsstadt sieben Tage lang aneinander messen können. Zu diesem Zweck wurde ein Teil der Bildungsstadt auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und auf der ganzen Welt im Fernsehen gezeigt. Doch niemand ahnt, welche Machenschaften hinter der festlichen Kulisse geschmiedet werden.

Handlung von „KonoSuba“:

Wie viel Pech kann man eigentlich haben? Erst stirbt Kazuma auf die wohl unnötigste Art und Weise und dann begrüßt ihn auch noch Aqua, die nervigste aller Göttinnen im Leben nach dem Tod. Jetzt hat er zwei Optionen: 1.) Sich im Himmel ewig zu langweilen. Oder 2.) Mit einem Item seiner Wahl in einer echten Fantasywelt, in der es den Dämonenkönig zu töten gilt wiedergeboren zu werden. Schnell entscheidet sich der Vollblut-Gamer für die zweite Option und nimmt Aqua als sein „Wunsch-Item“ mit. Jedoch erweist sich die Göttin als absolut nutzlos! Und überhaupt läuft in dieser Welt einfach absolut nichts nach Plan…

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QuelleSugoi Ranobe Plus via Twitter
Gin
Redakteur für Anime, TV und Industrie.
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