© REKI KAWAHARA/ ASCII MEDIA WORKS/ AW Project

Im November 2017 und im Januar diesen Jahres veröffentlichte KAZÉ die Volumes 3 und 4 der Animeserie “Accel World”. Nachdem wir uns bereits die ersten beiden Volumes für euch zu Gemüte geführt haben, bietet es sich diesmal wieder an, die beiden finalen Volumes in einer Doppelreview zu behandeln. Wie uns der zweite Teil des Anime gefallen hat, das erfahrt ihr natürlich wie gewohnt in unserer Kritik.

Achtung, ab dieser Stelle wie gewohnt: Spoiler voraus!!!

Die Probleme nehmen kein Ende

Eigentlich sind unsere Freunde guten Mutes, denn gerade erst hat der Kampf gegen Chrom Desaster ein gutes Ende gefunden. Es kehrt jedoch keine Ruhe ein, da sich für Haruyuki, Kuroyukihime und Takumu neue Probleme auftun. Nicht nur, dass ihre Freundin Chiyuri nun ebenfalls eine Burst Linkerin werden möchte, da sie sich ausgeschlossen fühlt, nein, auch Kuroyukihimes Klassenfahrt nach Okinawa steht an. Das bedeutet, dass Haruyuki und Takumu eine Weile ohne sie auskommen müssen und damit die Verantwortung für das Territorium der schwarzen Legion innehaben.

Zu allem Überfluss bekommen es unsere Freunde kurz nach Kuroyukihimes Abreise mit einem neuen Schüler zu tun, der auch Mitglied im Kendo-Club der Schule ist. Seiji Noumi – so heißt der Neuankömmling – bekommt es in einem schulinternen Auswahlturnier dabei mit Takumu zu tun, der sich mittlerweile entsprechend anstrengen muss, da er beim Kendo nicht mehr die Beschleunigungsfähigkeit der Burst Linker anwendet. Dennoch ist er ein hervorragender Kämpfer und trifft erst im Finale auf Seiji. Dieser scheint seine Attacken jedoch voraussahnen zu können und schnell bekommen unsere Freunde den Verdacht, dass der junge Schüler vielleicht ebenfalls ein Burst Linker sein könnte. Dagegen spricht jedoch, dass er nicht auf der Duell-Liste des Schulnetzwerks auftaucht…

Die Falle schnappt zu

Wie sich herausstellt liegen Haruyuki und Co mit ihrem Verdacht jedoch goldrichtig. Als unser Protagonist Seijis Verfolgung aufnimmt, um mehr über ihn herauszufinden, wird er von diesem in eine Hinterhältige Falle gelockt. Dabei landet er in den Mädchenduschen der Schule, wo er auf die nackte Chiyuri trifft. Auch wenn diese wenig erfreut ist, ist nur das noch kein großes Problem. Mit der Hilfe seiner Freundin gelingt es Haruyuki nämlich unerkannt aus den Duschen zu entkommen. Allerdings hat Seiji vorgesorgt und unsere Freunde mit Hilfe mehrerer Videokameras in eine Situation gebracht, aus der sie sich nicht mehr so einfach herauswinden können.

Als er Haruyuki und Chiyuri daraufhin zur Rede stellt, wird schnell klar, dass er es auf die Punkte von Silver Crow abgesehen hat, die dieser ihm einmal wöchentlich kampflos zur Verfügung stellen soll. Chiyuri indes möchte er zu seinem loyalen Schoßhund machen. Das ist umso gefährlicher, da sie in der Welt von Brain Burst mit einer äußerst seltenen Fähigkeit gesegnet wurde: Heilung. Das weiß Seiji allerdings noch nicht, und Haruyuki setzt alles daran, dass das auch so bleibt. Das Problem: Zu Seijis Erpressung zählt auch, dass die beiden weder mit Takumu noch mit Kuruyukihime über ihre Situation reden dürfen. Das führt zu ungewollten Spannungen zwischen unseren Freunden.

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Eine mächtige Fähigkeit

Zu allem Überfluss besitzt Seijis Duell-Avatar eine mächtige Spezialfähigkeit, die es ihm erlaubt eine begrenzte Anzahl der Fähigkeiten seiner Gegner zu stehlen und selbst einzusetzen. Auf diese Weise stiehlt er Haruyukis Flügel, die sein ein und alles sind. Das Schlimmste: Diese Spezialfähigkeit ist permanent, so dass der Kontrahent seine Fähigkeit am Ende des Kampfes nicht zurückbekommt…

Haruyuki ist untröstlich über seinen Verlust und ist kurz davor alles aufzugeben, als ihm Hilfe von unerwarteter Stelle zuteilwird. Ash Roller, ein Kontrahent aus der grünen Legion, der aufgrund der vielen Duelle zwischen den beiden mittlerweile aber fast etwas wie eine Art Freund für Silver Crow geworden ist, bringt ihn zu seinem Elter. Dabei handelt es sich um den Duell-Avatar, der vor Haruyuki dem Himmel in der Welt von Brain Burst am nächsten war. Von ihr erfährt unser Protagonist von einer speziellen Fähigkeit, die Burst Linker erlernen können und die es ihnen erlaubt, das Geschehen über ihre Wünsche und Gedanken zu beeinflussen: den Herzenswillen!

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Eine unerwartete Begegnung

Während Takumu und Haruyuki ihren Feind Seiji in einen Kampf verwickeln, befindet sich Kuroyukihime indes nichts ahnend auf ihrem Trip nach Okinawa. Dort trifft sie jedoch in der Stadt auf zwei fremde Burst Linker, die sie zum Duell herausfordern. Wie sich herausstellt ist dies jedoch nur ein Test, denn sie bitten Kuroyukihime, nachdem sie ihre Fähigkeiten verifiziert haben, um ein Treffen mit ihrem Elter. Dieser scheint ein Problem zu haben, bei dem er die Hilfe eines starken Verbündeten benötigt.

Nach anfänglichem Zögern willigt Kuroyukihime schließlich ein und trifft überraschenderweise auf einen alten Bekannten: Crimson Kingbolt, ein Burst Linker der ehemals in Tokio gelebt hat und sich auf Level 7 befindet. Während dieser noch von einem mysteriösen Monster berichtet, taucht dieses auch schon auf. Es handelt sich dabei um einen Enemy der Legend-Klasse, der jedoch von einem Burst Linker mit Hilfe eines Items kontrolliert wird. Gemeinsam stellen sich Black Lotus und die drei Burst Linker aus Okinawa dem Kampf, doch trotz vereinter Kräfte sieht es nicht gut aus. Die Rettung kommt allerdings in Form von Kuroyukihimes Klassenkameradin und Freundin Megumi daher. Diese erscheint plötzlich in der Welt von Brain Burst und erzwingt mit einer Spezialfähigkeit einen Stage-Wechsel, der der Allianz einen entscheidenden Vorteil verschafft. So schnell wie sie aufgetaucht ist verschwindet Megumi aber auch wieder und kann sich in der realen Welt nach diesem Vorfall an nichts mehr erinnern.

Ein harter Kampf

Währenddessen kämpfen Haruyuki und Takumu weiter gegen Seiji. Durch Haruyukis Herzenswille, einen besonderen Ausrüstungsgegenstand, den er sich von seiner Lehrmeisterin des Incarnate Systems (ein anderer Name für den Herzenswillen) geliehen hat, und eine List, gelingt es unseren Freundin ihren Widersacher an den Rande der Niederlage zu bringen, als plötzlich Chiyuri auftaucht und Seiji mit ihrer Fähigkeit wieder auf die Beine bringt. Auf spätere Nachfrage erklärt sie sich ihm freiwillig angeschlossen zu haben. Doch wie kann es sein, dass sich ihre Freundin so urplötzlich verändert hat? Haruyuki und Takumu geben sich damit nicht zufrieden und bereiten sich auf einen finalen Kampf mit Seiji vor, für den sie jedoch erst einmal herausbekommen müssen, warum dieser nicht auf der Matching-Liste auftaucht.

Währenddessen beschäftigt sich auch Takumu mit dem Incarnate System wobei der Rote König behilflich ist. Haruyuki verfolgt mit Hilfe einer Anhängerin der roten Legion indes einen weiteren Burst Linker, der nicht auf der Matching-Liste auftaucht, um über diesen Informationen zur Methodik herauszubekommen. Wird es den Freunden gelingen das Mysterium aufzudecken, genug Kampfkraft für einen entscheidenden Wettkampf aufzubringen und Haruyukis Flügel und Integrität im RL zurückzugewinnen? Und was ist eigentlich mit Kuroyukihime, die immer noch in Okinawa ist…

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Es fehlt ein wenig die Abwechslung

Die zweite Häfte des Anime fokussiert sich mit ihrer Handlung fast ausschließlich auf den neuen Gegenspieler Seiji Noumi, was im Umkehrschluss bedeutet, dass fast die ganzen zwölf Episoden der Volumes 3 und 4 von diesem Arc handeln. Um das Ganze etwas aufzulockern präsentiert man uns eine Nebengeschichte rund um Kuroyukihimes Aufenthalt in Okinawa. Wirklich hilft das jedoch nicht gegen das Gefühl, dass den Episoden 13 bis 24 ein wenig mehr Abwechslung gut getan hätte. Dabei muss man den Machern der Serie aber zu Gute halten, dass sie einen guten Abschlusspunkt für den Anime gefunden haben, der sich aber natürlich dennoch sehr unfertig anfühlt und dem Zuschauer das Gefühl eines in sich geschlossenen Endes verwehrt.

Diesen Anspruch hat die Serie jedoch auch gar nicht. Stattdessen macht man mit dem Anime Werbung für die zugrundeliegende Light Novel-Vorlage von SAO-Schöpfer Reki Kawahara und das ist etwas, was der Serie hervorragend gelingt, denn natürlich möchte man als Zuschauer am Ende wissen, wie es mit Haruyuki und seinen Freundne weitergeht…

Bild und Animation

Von Anfang bis Ende bekommt der Zuschauer die Serie in einer Auflösung von 1080p im Standardformat von 16:9 präsentiert. Dabei ist hervorzuheben, dass sich Bildqualität und Animationen im Kontext des Alters der Serie, die immerhin bereits 2012 in Japan veröffentlicht wurde, absolut sehen lassen können. Schwächen offenbart der Anime in dieser Hinsicht wenige. Auch bei den Kampfanimationen sind diese eher gering, so dass man sich hier auf ansehnliches Bildmaterial freuen kann. Ein absolutes Meisterwerk in dieser Hinsicht sollte man jedoch auch nicht erwarten. Am ehesten könnte man hier wohl von einem guten Standard sprechen.

Ton und Synchronisation

Sehr erfreulich: Accel World gelingt es die sehr gute Qualität des Tons vom Anfang der Serie bis zum Ende hin durchzuhalten. Dabei bekommt man durchgehend eine DTS HD MA Audiospur geliefert, an der wenig bis nichts zu beanstanden ist. Kombiniert man das mit einer stehts guten Abmischung von Kampfgeräuchen, Stimmen und Hintergrundmusik, präsentiert sich der Ton der Serie gesamthaft sehr positiv.

Betrachtet man die deutsche Synchronisation, so ergeben sich die gleichen Auffälligkeiten wie zuvor. Auch in den finalen Episoden hat man bei Kuroyukihime das Gefühl, dass die Klangfarbe der Stimme von Synchronsprecherin Mareile Moeller an vielen Stellen zu tief für den Charakter erscheint, auch wenn diese ihre Sache sonst sehr gut macht. Ausnahmen bilden immer noch die Szenen als Black Lotus in der Welt von Brain Burst, für die die Stimme geeignet erscheint. Sehr positiv hervorheben kann man Neuzugang Marcel Mann, der Antagonist Seiji Noumi seine Stimme leiht. Ihm gelingt es wunderbar den verstörenden Charakter von Seiji herüberzubringen, so dass man dem Charakter schon allein auf Grund der Ausstrahlung und Stimme eine enorme Abneigung entgegenbringt – eine tolle Leistung!

Physische Umsetzung

Die physische Umsetzung ist wie gewohnt kein wertungsrelevanter Punkt unseres Reviews, dient euch als potenziellen Käufern jedoch immer als Information, auf was ihr euch einstellen könnt. Die nachfolgenden Informationen und Bilder beziehen sich auf die Blu-Ray-Versionen der Volumes 3 und 4 von Accel World, die wir uns diese Varianten anschauen konnten.

Beide Volumes orientieren sich von ihrer Aufmachung her glücklicherweise an ihren Vorgängern, das bedeutet, dass der Käufer sich wieder auf Digipacks in eigenen dünnen Schubern freuen kann. Allerdings muss man anmerken, dass die Volumes 3 und 4 auch die gleichen Schwächen aufweisen, wie die ersten beiden Volumes, namentlich die sehr instabilen und dünnen Pappschuber, die die Digipacks umschließen. Darüber lässt sich jedoch unter dem Gesichtspunkt, dass alle Volumes noch einmal im Hartkarton-Sammelschuber stecken, der dem ersten Volume beilag, hinwegsehen. Designtechnisch bekommen wir auf dem Cover des dritten Volumes eine schicke Illustration von Chiyuri mit ihrem Brain Burst Avatar Lime Bell geliefert. Volume 4 wird hingegen von Kuroyukihime und Haruyuki sowie ihren Duell-Avataren Black Lotus und Silver Crow geziert.

Beiden Volumes liegen als physische Extras erneut drei Postkarten mit verschiedenen Motiven der Charaktere bei. Volume 3 enthält zudem das zweite Clear Opening und Ending. Auf weitere Extras hat man verzichtet.

Volume 3:

Volume 4:

Fazit

Mit Accel World präsentiert und KAZÉ eine Animeserie rund um eine virtuelle Welt, die nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die reale Welt hat. Ein Zukunftsszenario, das in der ein oder anderen Form vielleicht gar nicht so abwegig erscheint. Punkten kann die Serie dabei mit ihren gut herausgearbeiteten Charakteren, auch wenn man als Zuschauer mit den Aussagen und Handlungen von Protagonist Haruyuki, der gerne in alte Angewohnheiten zurückfällt, schon einmal durchaus frustriert sein kann. Zudem kommt die Serie gerade in der zweiten Hälfte nicht gänzlich ohne Längen aus, ist insgesamt jedoch durchaus unterhaltsam. Sowohl Bild als auch Animationen sind dabei durchweg auf einem guten Niveau unterwegs, was auch für den Ton gilt, der qualitativ überzeugen kann.

Wer sich für Seren wie Sword Art Online oder im Allgemeinen für VR- oder AR-Welten begeistern kann, der kann auch mit Accel World wenig falsch machen.

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ALLGEMEINE DATEN

Veröffentlichung: 24. November 2017 & 26. Januar 2018

Publisher:  KAZÉ

Genre: Action, Sci-fi

Laufzeit: ca. 300 Minuten (150 Minuten pro Volume)

FSK: 12

Bild: 1080p

Ton/Sprache: Deutsch & Japanisch DTS-HD MA 2.0

Untertitel: Deutsch

Accel World bei Amazon.de bestellen:

Vol. 1 Limited Edition im Sammelschuber [Blu-Ray]
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Vol. 2 [Blu-Ray]
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Vol. 3 [Blu-Ray]
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Vol. 4 [Blu-Ray]
Vol. 4 [DVD]

Handlung:

Volume 3:

Der Kampf von Haruyuki, Takumu und Kuroyukihime gegen Chrom Desaster ist überstanden und alle sind überglücklich. Nur Chiyuri ist sauer auf ihre Freunde. Da sie als Einzige von allem ausgeschlossen wird, verlangt sie ebenfalls in die Welt von „Brain Burst“ eingeführt zu werden. Nach anfänglichen Bedenken installiert Takumu bei ihr das Programm und ihr Duell-Avatar birgt eine riesige Überraschung – sie ist einer von nur zwei Healern in diesem Spiel. Kurz darauf begibt sich Kuroyukihime auf eine mehrtägige Klassenfahrt und bittet ihre Teammitglieder bei den Territorialkämpfen ihr Gebiet zu verteidigen. Doch der Zeitpunkt ihrer Abwesenheit ist ungünstig, denn ein neuer Schüler taucht auf, der Haruyukis Misstrauen erweckt. Ist der Neuankömmling vielleicht ebenfalls ein Burst-Linker?

Volume 4:

Während Kuroyukihime noch immer ihre Klassenfahrt auf Okinawa genießt und neue Bekanntschaften schließt, ahnt sie nicht, in welchen Schwierigkeiten ihre Freunde in der Heimat stecken. Seiji hat Haruyuki hinterhältig ausgetrickst und erpresst diesen nun mit einem Video, das ihn in der Mädchendusche der Schule zeigt – auch Chiyuri ist darauf zu sehen. Wenn beide nicht das tun, was Seiji von ihnen verlangt, will er alles öffentlich machen. Takumu, der von all dem noch nichts weiß, möchte seinem ratlosen Freund unbedingt helfen. Sie schmieden einen Plan, doch auch gemeinsam kommen sie nicht gegen ihren schier übermächtigen Feind an. Zu allem Übel scheint nun auch Chiyuri die Seite gewechselt zu haben. Was hat ihr Verhalten zu bedeuten und was wird wohl Kuroyukihime sagen, wenn sie von ihrer Klassenfahrt zurückkehrt?

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Steffen
Ich bin Steffen, seit 2016 Teil des AnimeNachrichten-Teams und nur wenig kürzer auch als Chefredakteur tätig. Aus diesem Grund habe ich meine Finger eigentlich in allen Themengebieten im Spiel, kümmere mich jedoch inbesondere um Anime, Manga, Light Novels, Interviews sowie um die Kommunikation mit unseren Partnern aus der Branche.
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