Körpertausch Komödien sind immer wieder beliebt, sei es bei Freaky Friday mit Jodie Foster oder im Remake mit Lindsay Lohan, immer wieder wird der Körper getauscht. Doch Yamada-Kun and the Seven Witches verspricht etwas mehr, doch kann die erste Folge diese erwartungen erfüllen?
Die Handlung ist recht Simpel Ryu Yamada, tauscht den Körper mit Urara Shiraishi. Hier gibt es die typischen Klischees, er ist der Raufbold der immer nur Ärger macht und sie ist die Streberin. Da beginnen dann auch schon die Klischees der Körpertausch Komödie, denn eigentlich habe beide dadurch Vorteile. Man versucht zwar die Charaktere etwas mehr tiefe zu verleihen, doch viele der Witze funktionieren nicht. So kommt die Handlung nur langsam in fahrt und verspricht am Ende, vielleicht das in Folge 2 mehr Humor und Körper täusche vorkommt.
Der Anime ist zwar kein totaler Reinfall, doch bei der Fülle an Highlights, ist er es, der irgendwie nicht immer funktioniert, zu oft hat man bestimmte dinge schon gesehen. Dazu wirken die Charaktere auch nicht zu sympathisch, so das man wisse will, was aus ihnen wird. Irgendwie ist alles klar, was als Nächstes passieren wird.
Yamada-kun and the Seven Witches ist vielleicht nicht das beste der Frühlingsseason, er unterhält zwar und man kann ihn sich anschauen, sollte man auf diese Art von Humor stehen, die auf eine Art Harem hinführt, doch es gibt bessere.
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