Nach einer etwas längeren Wartezeit, die in der Redaktion auch manchmal mit den hoffen das Volume 3 von The Devil is a Part-Timer endlich erscheinen mag und man schon dran war, Opfer dar zu bieten, war es nun endlich zu weit, Sadao ist endlich wieder da und dieses mal gleich mit vier Folgen.

 

Es geht weiter und es gibt wieder eine neue Figur, eigentlich ein paar neue Figuren, nur eine ist wichtig und wird auch richtig vorgestellt und auch dieser Charakter sorgt wieder für viel Humor, denn sie ist etwas anders und benimmt sich auch anders, sehr traditionell, was zu wirklich guter Situationskomik führt. Denn der Anime lebt von dieser und beweist wie gut er damit umgehen kann. Doch auch die Liebe zum Detail, es werden Namesrechte nicht einfach umgangen, durch Umbenennungen, man macht sich schon eine Spass draus und hier gibt es immer wieder etwas zu entdecken.

 

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handlungstechnisch geht es zwar etwas voran, doch Folge 7-10 sind viel mehr dafür da, die Charaktere zu vertiefen, so lernt man halt immer mehr über alle Figuren und auch kommen immer wieder zweifel auf, wer  eigentlich hier der Böse ist. Dazu gibt es dieses mal sogar eine Fanservice Episode, wo man alle weiblichen Hauptcharaktere in Bikini und Badeanzug sehen kann, das ganze ist sogar in der Rahmenhandlung eingebunden und nicht wie manchmal üblich, einfach nah dem Schema, gehen wir doch mal an den Strand. Sondern man versucht wirklich, einen Grund zu liefern.

 

Die Synchronisation von The Devil is a Part-Timer ist wirklich ein Highlight, selten hat man so viele Sprüche gehört, das man sich an alte Bud Spencer und Terrence Hill Zeiten erinnert fühlt aber ohne den Sinn zu entstellen, man versucht wirklich den Humor zu lokalisieren, so auch Dialekte, achtet in Folge 7 unbedingt auf dem Verkäufer. Die Synchronisation trägt hier wirklich viel dazu bei, das der Anime eigentlich Kult werden sollte, denn die Handlung und die Umsetzung sind selten und durch die liebe fürs Detail, bekommt man etwas großartiges geboten.

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The Devil is a Part-Timer Vol. 3 liefert wieder super Unterhaltung ab und man hat hier gleich mit 4 Folgen sehr viel Spass und bekommt einen tollen Anime geboten, der einfach unterhält. Jetzt heißt es auf die letzten drei Folgen warten, was sich aber definitiv lohnt. The Devil is a Part-Timer hat einfach Kultpotenzial, durch die ganzen Sprüche.

 

 

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Handlung:

In Tokyo ist der Teufel los!

Ganz Ente Isla zittert vor Satan, dem grausamen und schrecklichen Dämonenfürsten. Nur die Heldin Emilia wagt es, sich ihm und seinen dunklen Horden entgegen zu stellen. Bei dem schicksalhaften Kampf wird Satan gemeinsam mit seinem General Alciel in eine fremde Dimension verschlagen – das Tokyo unserer Gegenwart. Stark geschwächt müssen die beiden Dämonen jetzt irgendwie über die Runden kommen, bis sie einen Weg zurück nach Ente Isla finden. Und so nimmt Satan unter dem Namen Sadao Maoh einen Teilzeitjob in einem Fast-Food-Laden an. Während er beim Burgerbraten insgeheim Pläne schmiedet, die Herrschaft über beide Welten zu erlangen, erobert er, ohne dass er es merkt, schon einmal das Herz seiner süßen Kollegin Chiho. Aber Emilia ist den beiden Dämonen in die fremde Welt gefolgt, um sie endgültig zu vernichten. Und sie scheint nicht die Einzige zu sein …

 

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BastiTheEnd
Anime/Manga Fan, Review und Newsautor.
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