Wie nun der offizielle Twitter-Account der Anime-Serie “KamiKatsu: Meine Arbeit als Missionar in einer gottlosen Welt” mitgeteilt hat, wird sich die Ausstrahlung der elften Episode um eine Woche verzögern.
So soll die neueste Episode des Animes erst am 28. Juni und nicht wie ursprünglich geplant am 21. Juni ausgestrahlt werden. Als Grund für die Verschiebung gibt man verschiedene Umstände an, die nicht weiter erläutert werden. Bereits zuvor verzögerte sich die achte Episode des Animes um eine Woche.
Das Projekt entsteht im Animationsstudio Palette. Yuki Inaba (u.a. Non Non Biyori Nonstop) hat die Rolle des Regisseurs inne, während Yoshifumi Sueda (u.a. High School DxD Hero) als Berater fungiert. Aoi Akashiro, einer der Schöpfer der Reihe, kümmert sich um die Serienkomposition. Für die Charakterdesigns konnte man Kaori Yoshikawa (u.a. The World’s Finest Assassin) verpflichten und Keiichi Nozaki übernimmt die Soundregie. Yasunori Iwasaki komponiert die Musik der Serie. Der Opening-Song des Animes “I Wish” wird von Rin Kurisu performt, während Akari Kito, die im Anime Mitama verkörpert, das Ending “Steppin’ Up Life!” beisteuert. Die Premiere des Animes erfolgte am 05. April 2023 und kann hierzulande bei Crunchyroll im Simulcast und Simuldub verfolgt werden.
Die zugrundeliegende Geschichte startete 2019 erstmals im “Monthly Hero’s” Magazin von HERO’S INC. In Japan kann die Reihe derzeit sieben Bände vorweisen. Hierzulande wird die Story seit April 2023 bei altraverse unter dem Titel „Meine Arbeit als Missionar in einer gottlosen Welt“ in deutscher Sprache vertrieben.
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Handlung:
Yukito ist der Sohn eines fragwürdigen Sektenführers, der die mysteriöse Göttin Mitama verehrt. Als Yukito versehentlich während eines Rituals getötet wird, erwacht er plötzlich in einer anderen Welt. In dieser scheint das Konzept von Gott oder Religion nicht zu existieren, denn der Kaiserliche Staat entscheidet über Leben und Tod. Yukito empfindet diese Weltanschauung als ideal, doch muss er schon bald sein Dorf vor dem Untergang beschützen und erhält dabei unerwartet eine helfende Hand der Göttin Mitama – und das in einer eigentlich gottlosen Welt.
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