© KAIU SHIRAI,POSUKA DEMIZU/SHUEISHA,THE PROMISED NEVERLAND COMMITTEE

Schritt für Schritt nähern sich unsere Helden in „The Promised Neverland“ der langersehnten Freiheit. Doch können Emma, Ray und die anderen Kinder die letzten Schritte überstehen? Der Publisher peppermint anime hat das zweite und letzte Volume der zweiten Staffel veröffentlicht, das wir uns nicht entgehen lassen konnten. Wie uns das Finale der Serie gefallen hat, erfahrt ihr in unserer Rezension.

Achtung, ab dieser Stelle wie gewohnt: Spoiler voraus!!!

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Wieder vereint

Nachdem die vermeidliche Unterkunft von William Minerva angegriffen wurde, konnten unsere Helden vor den Angreifern fliehen und haben Zuflucht in einer nahegelegenen Ruine gefunden. Tagsüber halten sich die meisten Kinder versteckt, während Auserwählte wie Emma, Thoma oder Lannion sich als Monster verkleiden und auf Nahrungssuche gehen. Während eines Ausflugs in die Stadt ist die Tarnung aufgeflogen, wodurch die verkleideten Kinder gezwungen waren zu fliehen. Als die Sache aussichtslos erschien, retteten ausgerechnet andere Monster die Helden rund um Emma und Ray. Als die Retter die Masken abnehmen, glauben die Kinder ihren Augen nicht. Unter ihnen ist tatsächlich ein alter Freund, der schon lange totgeglaubt wurde – Norman.

Noch immer sind Emma und Ray sichtlich geschockt darüber, dass Norman tatsächlich noch am Leben ist. Schnell fallen sich die Freunde in die Arme und lassen ihren Tränen freien Lauf. Wenig später begleitet Norman die beiden zu den anderen Kindern zu deren Versteck in den Ruinen und auch die sind mehr als froh darüber, dass Norman noch lebt. Nachdem sich alle geherzt haben, erzählt Norman was ihm widerfahren ist. Demnach war er in Lambda 7214, einem Experimentlabor für Fleischkinder. Damals hat ihn Mama Isabella zum Tor gebracht und einem Forscher von Lambda übergeben. Im Labor haben Fleischkinder Medikamente bekommen und mussten Experimente über sich ergehen lassen. Das Ziel des Ganzen war es Luxusfleisch herzustellen. Stattdessen entwickelten die Kinder abnormale Muskeln, sowie Nerven und Sinne. Dadurch konnten die ehemaligen Versuchsobjekte auch die Monster in der Stadt töten.

Die Flucht aus dem Labor gelang ihnen durch die Hilfe von Smee, einem Unterstützer von Minerva, der leider schon verstorben ist. Dank der Forschungsdaten von Lambda kann Norman ein Mittel entwickeln, das die Monster degenerieren lässt. Norman erklärt, dass die Monster Menschen essen, um ihre Form aufrechtzuerhalten. Je nachdem, was diese zu sich nehmen, ändern sie ihre Formen und Gestalten. Dank der Menschen können sie ihre Gestalt und Intelligenz beibehalten. Nimmt man ihnen die Fähigkeit zu denken, werden sie sich gegenseitig überfallen und das ist Normans Plan. Und die Ausführung soll schon morgen stattfinden.

Mittlerweile hat sich Norman verabschiedet und sich mit seinen Freunden vom Lambda-Labor zusammengetan, während Emma und Ray das Erfahrene noch einmal Revue passieren lassen. Dort enthüllt Emma, dass sie eigentlich gar keine Monster töten möchte. Natürlich will sie nicht, dass die Menschen fressen, jagen und ausliefern, dennoch sind die Monster auch nur Lebewesen mit Namen, eigenen Gedanken und auch Familie. Ray hat da leider keine Lösung für ihren Wunsch parat. Wenn sie nicht mit der Ausrottung der Monster einverstanden ist, dann soll sie es auch so sagen, sonst wird sie es für immer bereuen.

Dank der Koordinaten können Emma und Ray die Unterkunft von Norman und seinen Gefolgsleuten ausfindig machen. Leider ist dieser gerade nicht da, sodass sie die Zeit nutzen, um die anderen Versuchsobjekte vom Labor näher kennenzulernen, wie Cislo oder Barbara. Nach einer Weile kommt auch Norman dazu und endlich kann Emma das erzählen, was ihr auf dem Herzen liegt, doch vorher hat auch Ray ein paar Informationen zum Boss der Organisation. Sie erzählen von den Monstern Sonju und Mujika, die schon seit vielen Jahren keine Menschen mehr essen und nicht degeneriert sind. Norman ist geschockt und nennt Mujika „Das Mädchen des bösen Blutes“.

Das Mädchen des bösen Blutes

Norman enthüllt, dass er schon einiges über Mujika gehört hat. Laut den Unterlagen wurde sie vor 700 Jahren entdeckt und seit ihrer Geburt hat sie noch kein Menschenfleisch gegessen. Sie hat damals ein Dorf gerettet, das an einer Hungersnot litt. Nur durch wenige Mengen ihres Blutes haben die Monster dieselben Fähigkeiten wie sie erlangt und waren dann nicht mehr auf Menschenfleisch angewiesen. Diese Fähigkeit haben die Monster dann ebenso weitergegeben. Als der König und der Adel davon erfuhren, nahmen sie die verwandelten Monster gefangen, töteten sie und die Leichnamen wurden aufgefressen. In den Aufzeichnungen hieß es, dass auch Mujika gefressen worden ist. Norman sieht in den beiden eine Gefahr für seinen Plan und will sie aus dem Weg räumen, wovon Emma und Ray nicht sonderlich begeistert sind. Sie wurden nicht nur von denen gerettet, sondern auch für den Überlebenskampf draußen vorbereitet. Vielmehr könnte man doch Mujikas Blut nutzen, um gar nicht erst die Monster auszumerzen. Norman ist nicht wirklich überzeugt von der Idee, worauf Emma den Vorschlag einwirft, dass man doch in die Welt der Menschen fliehen würde. Auch die Idee schlägt Norman aus, denn die Tore, durch das man einst in die Menschenwelt kam, wurden zerstört. Es gibt nur noch ein funktionierendes Tor und das ist im Grace Field House – Der Ort, vor dem sie geflüchtet sind.

Norman hegt weiterhin Zweifel und hinterfragt, ob die Menschen sie überhaupt akzeptieren würde. Denn der Insider Smee wurde nicht von den Monstern ermordet, sondern von Menschen. Um das zu kriegen, was man möchte, nehmen sich die Spezies nicht viel. Vielmehr sollten sie sich in der aktuellen Welt einen Ort suchen, wo sie für alle Zeit leben können. Doch dafür müssen sie die drohende Gefahr auslöschen. Emma will weiterhin, dass beide Seiten überleben und auch wenn Normans Plan der sichere Weg ist, will sie ihn nicht befolgen. Norman hat genug und packt seine Sachen zusammen. Er sagt, dass sie bitte im Tempel mit der Familie warten sollen, solange er sein Ziel verfolgt. Egal, ob es richtig ist oder nicht. Bevor Norman durch die Tür geht, schlägt Emma einen Deal vor. Sie wird Sonju und Mujika suchen und in zehn Tagen finden, dafür löscht er aber nicht die Monster aus. Norman willigt ein, aber nicht in zehn Tagen, sondern nur fünf. Emma zeigt sich entschlossen, die Menschen und die Monster zu retten.

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Zurück in den verlassenen Ruinen erzählt Emma von ihrem Plan, was bei der Gruppe eher ein mulmiges Gefühl hinterlässt. Während einige dem Plan von Emma gut finden, wollen andere nicht, dass sie sich in Gefahr begibt. Um Sonju und Mujika zu finden, bitten Emma und Ray auch Don und Gilda zu Hilfe, denn ohne sie können sie ihr vorhaben nicht in die Tat umsetzen. Nach langem Überlegen schließen sich die beiden der Expedition an. Doch wo könnten Sonju und Mujika sein? Die erste Spur lautet den Zugvögeln folgen, da diese gern als Beute gejagt und verspeist werden. Währenddessen sitzt Norman in seinem Versteck und kriegt plötzlich dröhnende Kopfschmerzen, gefolgt von Hustenattacken. Als er in seine Hand blickt, wird deutlich, dass er dabei Blut ausgeworfen hat.

Normans Reise

Bevor die Ereignisse rund um die Suche von Sonju und Mujika thematisiert werden, dreht sich alles um Normans Erlebnis nach seiner Auslieferung. Wie konnte er überleben und eine eigene Fraktion gegen die Monster aufbauen? Anders als bei den anderen Kindern der Farm, wurde Norman nicht Monstern, sondern einem sogenannten Peter Ratri, dem Forschungsleiter, übergeben. Eher sich der junge Mann versehen kann, muss er einige Tests über sich ergehen lassen, die seine Intelligenz feststellen sollen. Die Tage vergehen und Norman schließt alle Aufgaben weiterhin mit voller Punktzahl ab. Nach einiger Zeit lernt er weitere Forschungsobjekte kennen, wie beispielsweise Vincent, die ihn auf seiner späteren Reise begleiten.

Der Reihe nach lernt Norman die Einrichtung Lambda 7214 besser kennen und spielt die potenzielle Flucht immer wieder in seinem Kopf ab. Dank seiner Krankheit weiß Norman, dass er nicht mehr lange Zeit hat und er will definitiv vorher noch Emma und die anderen sehen. Der große Tag des Ausbruchs ist gekommen und gemeinsam mit Vincent kann er die platzierte Bombe zünden. Während der Flucht verliert Smee sein Leben, doch im letzten Moment überrascht er Norman einen Stift mit neuen Informationen zur Flucht. Letztendlich können Vincent und Norman eine Handvoll Versuchsobjekte retten, die nun treu an Normans Seite kämpfen, um die Monster ein für alle Mal auszurotten.

Derweil sind Emma, Ray, Don und Gilda aufgebrochen, um die Monster Sonju und Mujika zu finden. Doch wo könnten sie sich versteckt halten? Mehr als Anhaltspunkte sind dem Quartett nicht bekannt, dennoch ist man zuversichtlich, die beiden finden zu können binnen den abgemachten fünf Tagen. Stück für Stück grast die Gruppe potenzielle Verstecke ab und noch immer fehlt von den beiden jede Spur. Nun ist man tatsächlich in der letzten Gegend angekommen, wo die beiden sein könnten und viel Zeit bleibt denen auch nicht mehr. Ob sie endlich fündig werden? Und tatsächlich! Die Fußspuren eines Pferdes lassen Hoffnung bei der Vierergruppe aufkommen und schnell nehmen sie die Fährte auf. Sie haben nur noch einen Tag Zeit und wenn sie hier nicht sind, dann war alles umsonst. Plötzlich werden die Kinder von einer spinnenartigen Kreatur angegriffen. Emma, die sich als Köder opfert, verliert während der Flucht ihre Brosche, die zufällig von Sonju und Mujika gefunden werden. Damit wissen die beiden, dass die Kinder tatsächlich die weite Reise angetreten sind. In letzter Sekunde treffen die Monster auf die aufgebrochene Truppe und können das Ungeheuer ein für alle Mal erledigen. Doch was nun? Begleiten Sonju und Mujika das Quartett zu Norman? Erlebt Emma ihre Traumwelt, wo Monster und Menschen koexistieren können? Am besten schaut ihr in das 2. Volume von „The Promised Neverland“ Staffel 2 und beantwortet euch die Fragen selbst.

Bild und Animation

Wie für eine Blu-ray typisch, wurde auch das zweite Volume der Blu-ray im 16:9 Standardformat gehalten und bringt eine Auflösung von 1080p mit sich. Die Bildschärfe, als auch die kräftigen Farben, lassen hier keinen einzigen Punkt zu bemängeln zu. Das passt alles.

Für die Animation ist weiterhin das Animationsstudio CloverWorks zuständig, das soweit eine gute Arbeit leistet. Man hat nie das Gefühl, dass irgendwas durchs Raster fällt. Auffällig ist weiterhin, dass ein sehr düsteres Bild aufgefahren wird und man sich weiterhin in eher dunkleren Gebieten aufhält. Das hat den Nachteil, dass alles gleich aussieht und Abwechslung nur bedingt gegeben ist.

Was ebenfalls leider absolut nicht überzeugen kann, sind die Computeranimationen. Zum Glück gibt es im zweiten Volumen nicht sonderlich viele Momente, doch die besagte Spinnenkreatur sieht dank der CG-Elemente auffallend deplatziert aus. Eine Gefahr ist hier nicht festzustellen. Abgesehen von dem Punkt bleibt die Animation in Ordnung, ohne sich für immer ins Gedächtnis einzubrennen.

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Ton und Synchronisation

Auch das zweite Volume von „The Promised Neverland S02“ kommt wahlweise in der Originalfassung auf Japanisch mit deutschen Untertiteln oder mit deutscher Synchronisation daher. Beide Sprachoptionen bringen das Format DTS-HD Master 2.0 mit sich, was für den Anime ausreichend ist. Zwar könnte man mit einem Surroundsound eine geheimnisvolle und spannende Atmosphäre erschaffen, doch bei der Serie ist es definitiv zu verschmerzen. Insgesamt ist der Ton sehr klar zu vernehmen und das Gesprochene lässt sich gut von der musikalischen Untermalung unterscheiden.

Die deutschsprachige Synchronisation entstand erneut in der Synchronfirma „Oxygen Sound Studios“ in Berlin unter der Leitung von René Dawn-Claude. Alle bekannten Sprecher:innen der vorherigen Staffel sind auch hier mit von der Partie, die insgesamt weiterhin eine tolle Performance hinlegen. Wir lobten bereits neuere Cast-Mitglieder wie Torben Liebrecht und Laura Oettel, die sich weiterhin wunderbar dem Ensemble angepasst haben und eine tolle Leistung abliefern. Keine Sprechrolle ist uns beim Gucken negativ aufgefallen, sodass wir nichts zu beanstanden haben.  

Physische Umsetzung

Wie ihr es bereits kennt: Die physische Umsetzung des Produkts ist natürlich kein wertungsrelevanter Punkt unserer Kritik, soll euch aber ein Bild vom dem vermitteln, was ihr als Käufer erwarten könnt. Die kommenden Informationen und Fotos beziehen sich auf die Blu-Ray-Variante des zweiten Volumes von “The Promised Neverland”.

Wie man es vom Publisher peppermint anime fast schon gewohnt ist, kommt auch die zweite Staffel von „The Promised Neverland“ in einem Digipack mit eigenem Pappschuber daher. Auf ein aufgedrucktes FSK-Logo hat man auf dem Pappschuber zum Glück verzichtet. Stattdessen wurde das Logo als Sticker angebracht, den man mit Leichtigkeit entfernen kann. Nur auf der Disc selbst ist das Logo fest eingearbeitet.

Als Illustrationsmotiv ist ein sinkender Ray zu sehen, was dem Bild des ersten Volumes mit Emma ähnelt. Das selbe Motiv wurde auf der Disc eingearbeitet, was einen hochwertigen Eindruck macht. Auf physische Extras muss man hier komplett verzichten. Auf der Disc selbst gibt es als Extras das Clean Opening sowie das Ending.

Allgemeine Daten

Erscheinungstermin:  19. Mai 2022

Publisher: peppermint anime

Genre: Mystery, Horror

Laufzeit: 150 min.

FSK: 16

Bild: 1080p

Ton/Sprache: DTS-HD Master 2.0 (Deutsch und Japanisch)

Im Handel entdecken:
  • The Promised Neverland S2 – Vol. 1 [AKIBA PASS SHOP] (BD/DVD) / [Amazon] (BD/DVD)
  • The Promised Neverland S2 – Vol. 2 [AKIBA PASS SHOP] (BD/DVD) / [Amazon] (BD/DVD)
Handlung:

Emma und die anderen Waisenkinder, die im Grace Field Haus aufwachsen, führen ein glückliches und erfülltes Leben. Alle sind miteinander befreundet und der Alltag sorgt jeden Tag aufs Neue für wunderbare Erinnerungen. Die Regeln und der Unterricht im Haus sind zwar streng, doch ihre Ziehmutter kümmert sich sehr liebevoll um jeden einzelnen. Während die Kinder im Grunde alles tun dürfen, was sie wollen, gibt es nur eine wichtige Regel: Das Gelände des Waisenhauses darf nicht verlassen werden. Als eines Tages die kleine Conny adoptiert wird, vergisst sie ihren Stoffhasen in ihrem Zimmer. Emma und ihr bester Freund Norman schleichen sich zum Tor, das nach draußen führt, und wollen Conny ihren geliebten Hasen mit auf die Reise geben. Doch was die Freunde dort erfahren, ist der blanke Horror… Denn sie leben auf einer Menschenfarm, die von Dämonen betrieben wird – und ihre Mutter steckt mit den Monstern unter einer Decke! Nun planen die Kinder ihre Flucht, doch unter ihnen gibt es einen Verräter…


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Überblick der Rezensionen
Handlung
7
Charakterentwicklung
6
Animation
7
Synchronisation
9
Unterhaltung
6.5
review-the-promised-neverland-staffel-2-vol-2-blu-rayEs ist schwer „The Promised Neverland“ als Manga-Leser zu bewerten. Man hat doch sehr gemerkt, dass viele Schlüsselmomente beim vorbeigehen erzählt wurden und man keinen Bezug zu Charakteren aufbauen konnte, die neu dazugekommen sind. Nichtsdestotrotz funktioniert es als alleinstehende Anime-Serie. Man fiebert weiterhin mit den Kindern mit und hofft, dass sie endlich in Ruhe ihr Leben leben können. Dazu kommt der tolle Mystery-Aspekt nicht zu kurz, sodass man gezwungen wird weiterzuschauen. Als Anime-Gucker kann man „The Promised Neverland Staffel 2“ durchaus empfehlen. Manga-Leser sollten dagegen eher einen großen Bogen machen.
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