© Stack / School Days Partnership 2007

„School Days“ eilt sein Ruf voraus. Nicht ohne Grund, schlägt der Anime dank seiner bizarren Charaktere und seines berühmt-berüchtigten Endes seit seiner Veröffentlichung immer wieder Schlagzeilen. AniMoon Publishing gab 2020, 13 Jahre nach japanischer Erstveröffentlichung, bekannt, sich die Lizenz gesichert zu haben. Volume 1 haben wir uns bereits gewidmet, daher folgt nun die Review zu Volume 2 und 3. Schafft es Makoto das Schlamassel, in das er sich gebracht hat, für alle Beteiligten gut zu lösen? Oder wird er alles noch viel schlimmer machen?

Achtung, ab dieser Stelle wie gewohnt: Spoiler voraus!!!

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Was soll ich nur tun?


Makoto ist gemeinsam mit seinen Freunden Sekai, Setsuna, Taisuke und Hikari, sowie seiner Freundin Kotonoha im Schwimmbad. Eigentlich sollte das ein Date zwischen den beiden Turteltauben werden, jedoch hat Hikari Makoto darum gebeten Taisuke einzuladen, da sie in ihn verknallt ist. Während die beiden Jungs also darauf warten, dass die Mädchen aus der Kabine kommen, unterhalten sie sich. Dabei kommt heraus, dass Taisuke ebenfalls Gefühle für Kotonoha hat. Als die Mädchen auftauchen gehen Makoto und Kotonoha in einen flacheren Pool, da er ihr das Schwimmen beibringen soll, während der Rest sich auf der Rutsche und in anderen Pools amüsiert. Makoto kann jedoch an nichts anderes denken als das „Spezialtraining“, dass er mit Sekai hatte. Genau das sagt er Sekai auch, die ihn aber abblitzen lässt. Kotonoha ist jetzt seine Freundin, damit müsse er sich jetzt abfinden, auch wenn das gegen Sekais Gefühle spricht, die in Wahrheit starke Gefühle für ihn hegt. Doch Makoto kann das nicht akzeptieren: Nachdem er sich von Kotonoha verabschiedet hat, nimmt er den ersten Zug in Richtung Sekais Zuhause und trifft sie am Bahnhof. Dort gesteht er ihr, dass er nur sie liebt, küsst sie und sie verbringen die Nacht gemeinsam in Sekais Bett.

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Sekai ist glücklich, Makoto ebenfalls. Die beiden konnten sich endlich ihre Gefühle füreinander eingestehen und sind nun ein Paar. Allerdings gibt es dabei ein Problem: Makoto hat noch nicht mit Kotonoha Schluss gemacht, und hat es auch nicht wirklich vor, da ihm das „zu lästig ist“. Sekai hat allerdings Schuldgefühle Kotonoha gegenüber und möchte Makoto unbedingt dazu bringen ihr alles zu erklären. Aber Makoto ist nur an einer Sache interessiert: Sex. Kotonoha bemerkt währenddessen, wie sie und Makoto immer weiter auseinanderdriften, und versucht sich deshalb noch mehr anzustrengen eine gute Freundin zu sein. Ihre Klassenkameradinnen beginnen jedoch sie immer mehr und mehr zu mobben. Diese schlimme Zeit wird noch viel schlimmer als sie Makoto und Sekai beim Sex auf dem Dach erwischt. Ihr Herz ist gebrochen.

Festival mit Schreck

Das Schulfestival steht an und die verschiedenen Klassen müssen sich entscheiden, was sie anbieten wollen. Während sich Makotos und Sekais Klasse für ein klassisches Maid-Café mit knappen Röcken entschieden hat, läuft diese Entscheidung in Kotonohas Klasse nicht so glatt ab. Als Klassensprecherin schlägt diese ein Geisterhaus vor. Da die anderen Mädchen in ihrer Klasse sie jedoch auf dem Kieker haben, lehnen sie diese Idee entschieden ab und versuchen sich stattdessen an einer Tradition ihrer Schule: Dem Ruheraum, in dem sich Paare gemeinsam „ausruhen“ können, sprich Sex miteinander haben können. Als Tarnung muss Kotonoha jedoch das Geisterhaus ganz allein aufbauen.

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Dann beginnt endlich das Festival. Während Sekai, Makoto, Taisuke und Setsuna den ganzen Tag damit beschäftigt sind das Café am laufen zu halten, wird Kotonoha in ihrer Klasse zum Kassen-Dienst gezwungen, ohne dass irgendwer sie ablöst, was sie immer mehr und mehr mitnimmt. Gleichzeitig kann sie sich aber auch nicht eingestehen, dass Makoto und sie wohl nicht länger ein Paar sind. Dahinter wittert sie eine Verschwörung von Setsuna, die des Öfteren schon versucht hat, Makoto und Kotonoha voneinander fernzuhalten. Unter anderem, indem sie ihre Nummer auf Makotos Handy blockiert hat. Eigentlich tut sie dies jedoch für Sekai. Allerdings hat Setsuna ebenfalls Gefühle für Makoto. Da sie bald nach Frankreich ziehen wird, will sie vorher noch eine Erinnerung nur für sich selbst schaffen, weshalb sie den schlafenden Makoto küsst. Kotonoha sieht das und versucht, Setsuna damit zu erpressen.

Am nächsten Tag hat das Café noch mehr Besucher als am Vortag. Allerdings ist Setsuna vom Vortag überarbeitet, weshalb alle anderen noch viel mehr arbeiten müssen. Makoto passt das aber nicht, der lieber mit Sekai „kurz verschwinden“ würde. Da er sie jedoch nur bei der Arbeit stört, schmeißt sie ihn raus. Auf dem Pausenhof begegnet er Otome, seiner Besten Mittelschul-Freundin, die insgeheim ebenfalls Gefühle für ihn hegt. Sie bittet ihn ein wenig über das Festival zu schlendern. Als er sich weiterhin wie ein Idiot aufführt, schnappt sie sich seine Hand, führt ihn in den Erholungsraum, wo die beiden Sex haben. Makoto macht seine Probleme also nur noch schlimmer.

Herzensbrecher Makoto

Das Schulfestival ist vorbei, Setsuna ist nach Frankreich gezogen, und Sekai hat erfahren, was zwischen Makoto und Otome vorgefallen ist. Für sie war das ein so großer Schock, dass sie nicht einmal mehr zur Schule kommt. Kein Grund für Makoto Trübsal zu blasen oder sich nach Sekai umzuhören. Nein, stattdessen hält Makoto es für eine gute Idee, nicht nur regelmäßig mit Hikari zu schlafen, die ihn eigentlich nur dazu bewegen möchte endlich mit Sekai zu sprechen und das Problem aus der Welt zu schaffen, sondern er hat auch regelmäßig Sex mit drei Mädchen aus Kotonohas Klasse, die darauf aus sind, dieser eins auszuwischen. Kotonoha hat parallel zu diesen Ereignissen jedoch völlig ihren Verstand verloren. Das Mobbing, Makotos Verhalten und Sekai als Freundin zu verlieren war für ihr zartes Herz leider zu viel. So macht sie jede Nacht durch, um einen Pulli für Makoto zu stricken, oder wandert durch die Einkaufsstraße und „telefoniert“ mit Makoto. Dabei ist ihr Handy jedoch schon komplett leer. Als Makoto realisiert, dass er in der letzten Zeit eine Menge Fehler begangen hat, möchte er auf einem Spaziergang darüber nachdenken. Dort begegnet er der verrückt gewordenen Kotonoha. In seinem verwirrten Zustand umarmt er Kotonoha und sagt ihr, dass er sie liebe und entschuldigt sich für alles, was er ihr angetan habe. Diese verzeiht ihm und gemeinsam gehen sie in Richtung Makotos Wohnung. Was wird aus Sekai? Hat Makoto aus seinen Fehlern gelernt? Wird das alles ein gutes Ende finden? Um das herauszufinden, müsst ihr „School Days“ selbst sehen.

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Volume 3 von „School Days“ beinhaltet außerdem die OVA-Bonusfolge „Magical Heart Kokoro“. Dabei handelt es sich um eine amüsante Parodie auf Super Sentai (hierzulande umgewandelt zu „Power Rangers“), Magical Girl Anime und School Days selbst. In der OVA kämpft Kotonohas kleine Schwester gemeinsam mit Sekai, Hikari und Nanami als die „Radish Fighters“ gegen den bösen Doktor S (welche in Wahrheit Setsuna ist) und ihr Gas, welches Männer in lüsterne Zombies verwandelt. Als die Gruppe dann in die Ecke gedrängt zu sein scheint, erscheint „Magical Heart“, Kokoros Magical Girl Alter Ego, die versucht, alle zu retten. Was dann passiert müsst ihr allerdings selbst herausfinden.

Insgesamt haben wir uns mit der Story von „School Days“ sehr schwergetan. Zum einen kann man nicht abstreiten, dass der Anime einen großen Einfluss auf das heutige Anime-Fandom gehabt hat. Mit seinem verhassten Protagonisten, weiblichen Charakteren, die tendenziell immer die schlechteste Option wählen, die ihnen zur Verfügung steht, und einem Ende, das als eines der kontroversesten Anime-Enden aller Zeiten gilt, muss „School Days“ bei vielen Zuschauern einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Wir wollen uns dabei nicht ausschließen: „School Days“ ist wahrlich einzigartig. Allerdings fanden wir den Anime beizeiten so melodramatisch, dass wir fast wie automatisch die Augen rollen mussten. Auch lösten Makotos Entscheidungen bei uns teilweise blinde Wut aus. Und doch finden wir, dass „School Days“ sehenswert ist, und wollen wir euch empfehlen in den Anime hineinzuschauen, wenn ihr mit den angesprochenen Problematiken umgehen könnt,denn es gelingt der Serie doch manchen Zuschauer mit einem Charme, dessen Ursprung wir uns beim besten Willen nicht erklären können, um den Finger zu wickeln.

Bild und Animation

Volume 1 von „School Days“ wurde in 1080p und 16:9 gemastert. Trotz dessen ist das Bild, vermutlich aufgrund des Alters des Animes, teilweise unscharf oder wirkt etwas unschön. Das mindert das Erlebnis beim Schauen zwar nicht allzu sehr, ist aber natürlich ärgerlich.

Ähnlich wie beim ersten Volume sind die Animationen bei „School Days“ auch weiter nichts wirklich Besonderes, auch nicht im Jahre 2007. Allerdings hat, insbesondere die letzte Episode, einige visuelle Highlights, die aus der Masse herausstechen, nicht nur auf der Basis des berüchtigten Endes. Auch Episode 11 hat einige animationstechnisch positive Facetten, insbesondere auf der Zeichnungs-Ebene. Gleiches gilt für Episode 5. So ist die Geständnis-Szene zwischen Sekai und Makoto wirklich schön gestaltet und animiert, was das emotionale Gewicht der Szene noch einmal verstärkt.

Ton und Synchronisation

Erst einmal die technischen Daten: Der Anime ist mit japanischem und deutschem Ton verfügbar, ersteres natürlich mit deutschen Untertiteln, und beides im Format DTS 2.0. Insgesamt ist der Ton sehr klar und man kann deutlich das Gesprochene von Hintergrundgeräuschen und der Musik unterscheiden. Das sorgt für ein sehr angenehmes Hörerlebnis, welches nicht durch zu laute oder leise Segmente gestört wird. Der Soundtrack ist simpel, aber für einen Romance/Drama-Anime genau richtig.

Auch in den Volumes 2 und 3 können wir guten Gewissens sagen: Die deutsche Synchronisation von „School Days“ ist rundherum gelungen. Der Anime wurde gut aus dem japanischen übersetzt und dabei durch übersetzerische Freiheit mit eher deutschen Begriffen wie „Ehrenmann“ ausgeschmückt, was uns in Teilen wirklich sehr amüsiert hat. Insbesondere wollen wir die Synchronleistung von Anni C. Salander als Kotonoha, Samina König als Sekai und Patricia Strasburger als Otome hervorheben. Salander schafft es mit Leichtigkeit den langsamen Verfall von Kotonohas geistigem Zustand in ihrer Synchronleistung zu portraitieren. Man glaubt ihr wirklich, dass ihr all die Ereignisse in „School Days“ immer mehr und mehr zusetzen, bis sie bricht. Das fanden wir genauso beeindruckend wie Königs Fähigkeit Sekais Frustration, die in Hass umschlägt, darzustellen. Strasburger hat uns dahingehend beeindruckt, als dass wir bei ihrer Performance wirklich das Gefühl hatten, dass eine Kindheitsfreundin über Makoto und ihre Gefühle für ihn spricht. Dafür war die Wärme in Strasburgers Stimme entscheidend. Insgesamt möchten wir die Synchronsprecher-Wahl für „School Days“ loben, da diese für uns beim gesamten Cast gepasst hat.

Physische Umsetzung

Wie ihr es von uns schon kennt, hat die physische Umsetzung der Produkte keinen Einfluss auf die Gesamtwertung des Reviews. Dieser Abschnitt dient mehr dazu, euch ein Bild von dem zu vermitteln, was euch als Käufer erwartet. Dabei beziehen sich alle Beschreibungen auf die Blu-Ray-Fassung des zweiten und dritten Volumes von „School Days“

„School Days“ kommt in der Mediabook-Version namensgebend in einem schicken Mediabook daher. Volume 2 zeigt auf beiden Seiten Sekai und Kotonoha gemeinsam, einmal in Bikinis und einmal in Maid-Outfits. Auf Volume 3 sind die beiden vorne nur in Hemd und Höschen und auf der Rückseite in weißen Kleidern abgebildet. Auf dem Rücken ist der Titel des Animes, sowie die Volume-Nummer zu sehen. Die Mediabooks wirken sehr stabil und von hoher Qualität. Sehr erfreulich ist auch, dass auf diesen kein FSK-Logo aufgedruckt ist. Als Extra gibt es, wie schon zu Volume 1, Mini-Acryl-Aufsteller. In Volume 2 findet ihr Sekai, in Volume 3 Makoto als Chibi.

Fazit

„School Days“ ist ein komplizierter Anime, auf mehreren Ebenen. Die Story-Struktur ist die eines typischen Melo-Dramas, welches sich immer weiter und weiter zuspitzt. Allerdings schaffen es die Charaktere, in jeder Situation, in der sie sich befinden, die schlechtest mögliche Entscheidung zu treffen. Sei es Setsuna, die beschließt, dass es eine gute Idee sei Makoto zu küssen, sei es Otome die Makoto, während er offensichtlich schon Probleme hat, sich zwischen zwei Mädchen zu entscheiden, verführt und mit ihm schläft, oder Makoto selber, der die Mädchen in der Handlung wie ersetzbare Gegenstände behandelt und nach Belieben austauscht. Das macht Makoto Itou zu einem der verhasstesten Hauptcharaktere in der Anime-Geschichte. Doch eines können wir nicht abstreiten: „School Days“ hat uns mit einem nicht klar zu definierenden Charme gefasst und bis zum Ende nicht losgelassen. Die Neugierde darüber, was als nächstes passiert, wie auch die Neugierde auf das Ende, über das Anime-Fans seit über einem Jahrzehnt diskutieren, ist hier wohl ausschlaggebend.

Hinzu kommt, dass die deutsche Umsetzung von „School Days“ hervorragend gelungen ist. Mit einer Übersetzung, bei der man sich wirklich Gedanken über Formulierungen gemacht hat, und sehr guter Synchroarbeit kann die deutsche Fassung dabei im Speziellen überzeugen. Lobenswert ist auch, dass AniMoon die unzensierte Fassung des Anime nach Deutschland gebracht hat. Trotz aller Kritik, die auch in dieser Review geäußert wurde, möchten wir „School Days“ all jenen weiterempfehlen, denen klar ist, worauf sie sich genau einlassen, hat der Anime doch seinen Platz in der Geschichte der Animationsserien eingenommen. Freunde von Melo-Dramen können hier ebenfalls bedenkenlos zugreifen. Wir wünschen euch in jedem Falle viel Spaß mit dem „Nice Boat“.

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Allgemeine Daten

Veröffentlichung: 02.+ 30. Juli 2021

Publisher: Animoon Publishing

Genre: Romance, Drama

Laufzeit: 125 Minuten (Vol. 2) 100 Minuten (Vol. 3)

FSK: 16

Bild: 1080p, 16:9 Format

Ton/Sprache: Japanisch, Deutsch, DTS 2.0 (Stereo)

Untertitel: Deutsch

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Handlung

Vol. 2: Während eines gemeinsamen Badeausflugs hat Kotonoha nur Augen für ihren Makoto, doch dieser kann die Finger nicht von Nebenbuhlerin Sekai lassen. Als Kotonoha von der heißen Affäre zwischen den beiden erfährt, beginnt ihre Beziehung zu bröckeln. Makotos Schuldgefühle hingegen halten sich in Grenzen, tobt er sich im Laufe des Schulfests doch noch mit weiteren Spielgefährtinnen aus…

Vol. 3: Nachdem Kotonoha beim Schulfest unfreiwillig ihrer Unschuld beraubt wurde und im Anschluss mit ansehen muss, wie Makoto freudestrahlend mit Nebenbuhlerin Sekai tanzt, bricht sie unter Tränen zusammen. Und auch Sekai erfährt von Makotos Untreue ihr gegenüber. Um ihn endgültig an sich zu binden, gesteht sie ihm, dass sie schwanger ist. Der verzweifelte Versuch beider Mädchen, Makoto für sich zu gewinnen, endet in einer blutigen Tragödie…


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Noé
Hi, ich bin Noé und seit 2018 bei Animenachrichten.de. Ich bin ein typischer Anime-Fan aus der Generation RTL 2 und mit Card Captor Sakura und Detektiv Conan großgeworden. 2019 hab ich ein halbes Jahr aus Kyoto berichtet. Bei AN schreibe ich vorrangig Anime- und Gaming-News, bin aber auch dafür bekannt ab und zu etwas kreativ zu werden. ^^
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