„Selbst wenn du mich vergisst, ich vergesse dich niemals.“
Die Frühlingsseaon und die Animes, es gibt eine Vielzahl an Animes, so auch der Folgende. Doch bei Re:ZERO -Starting Life in Another World- ist einiges anders und er könnte zu den Highlights der Season werden. Denn die Handlung verbindet bekannte Elmente zu etwas neuen. Für die Animation ist Studio White Fox zuständig.
Episode 1A & B: Das Ende vom Anfang und der Anfang vom Ende
Die Handlung beginnt mit Subaru, der in einem Supermarkt etwas einkauft, er ist eigentlich faul und geht selten raus. Doch dann landet er in einer anderen Welt, eine Fantasywelt und denkt er ist der Held. Doch es kommt alles anders. Er trifft auf ein Mädchen, das ihm hilft und er will ihr auch helfen. Doch dann kommt schon bald der erste Punkt in der Handlung, der den Anime so anders macht. Denn immer wenn Subaru stirbt, beginnt der Tag von neuen und so erklären sich manche Szenen, die man an Anfang der ersten Folge sah, schon sehr schnell.
Wie sich das alles bei Re:ZERO -Starting Life in Another World- entwickeln wird, kann man an dieser Stelle noch nicht sagen. Denn nach nur zwei Episoden besteht noch eine Menge Erklärungsbedarf. Die Handlung baut auf die Wiederholung und so erleben wir manche Szenen immer wieder neu und das verläuft natürlich anders, das ist spannend aber auch unterhaltsam. Die Frage ist aber dennoch: Wie lange wird das gut gehen?
So erinnert es etwas an Und täglich grüßt das Murmeltier oder natürlich an die Light Novel All you Need is Kill. Doch dadurch das Re:ZERO -Starting Life in Another World- in einer anderen Welt spielt und man keine Erklärung hat, warum das Subaru passiert. Wartet man nun auf die nächste Episode.
Wobei der Anime wirklich überrascht, ist der Gewaltgrad. Denn vor allem in Episode 1B wird es härter. So spritzt Blut und mancher Charakter verliert auch schon mal ein Körperteil. Das ist doch überraschend und zeigt das in Re:ZERO -Starting Life in Another World- alles möglich ist. Zensuren konnte man keine offensichtlichen erkennen, so ist die Szene eh in einem dunklen Raum. Doch man sieht Details der Wunden und es gibt keine schwarzen Schatten oder gar schwarze Balken.
Die Animation der ersten zwei Episoden von Re:ZERO -Starting Life in Another World- ist wirklich gelungen. Die Welt wirkt lebendig und es gibt viele verschiedene Figuren zu entdecken. Durch das Fantasysetting ist alles natürlich etwas anders und es gibt viele verschiedene Wesen. Viele davon sind meist nur im Hintergrund zu sehen. Doch auch die wichtigen Charaktere sind gut gezeichnet und unterscheiden sich. Es werden sicherlich noch einige dazu kommen.
Re:ZERO -Starting Life in Another World- Episode 1A & B: Das Ende vom Anfang und der Anfang vom Ende ist ein wirklich guter Start für einen Anime und wenn man die Handlung und Charaktere so weiter ausbaut, könnte die Serie zum Highlight der Frühlingsseaon werden.
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