Dropout Idol Fruit Tart
©Sou Hamayumiba,HOUBUNSHA/Dropout Idol Fruit Tart Project
Wie nun dem offiziellen Twitter-Account zur kommenden Anime-Adaption von Sou Hamayumibas Manga-Reihe “Dropout Idol Fruit Tart” (jap. “Ochikobore Fruit Tart“) bekannt gegeben wurde, wird die Serie auf Oktober 2020 verschoben. Grund hierfür ist die aktuelle Corona-Krise. Ursprünglich sollte die Serie im Juli 2020 an den Start gehen.

„Dropout Idol Fruit Tart” entsteht unter der Regie von Keiichiro Kawaguchi („Island“, „Million Doll“, „Please tell me! Galko-chan“)im Studio feel. Für die Serienkomposition zeichnen sich Keiichiro Kawaguchi und Tatsuya Takahashi („Katana Maidens: Toji no Miko“, „Ms. Koizumi loves ramen noodles“) verantwortlich. Das Charakterdesign wird von Sumie Kinoshita („Forest of Piano“, „Girlish Number“) beigesteuert.

Manga erscheint seit 2014

Hamayumiba startete den Manga 2014 im „Manga Time Kirara Carat“-Magazin. In Japan umfasst die Reihe bislang drei Bände. Hierzulande ist der Manga nicht erhältlich.

Ankündigung:
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Handlung:

Das Wohnheim der „Rat Production“ oder besser bekannt als „Nezumi-sou“ ist ein Ort, indem ausrangierte Idols leben. Zu den Bewohnerinnen zählen die ehemalige Kinderschauspielerin Sekino Roko, die Musikerin Nukui Hayu und das Model Maehara Nina. Sakura Ino, die schon immer davon geträumt hat, ein Idol zu werden, zieht als neue Bewohnerin ein. Doch zeitgleich wird beschlossen, dass das Wohnheim abgerissen wird. Kajino Hoho, seines Zeichens Manager, schlägt den Mädchen vor mit „Fruits Tarts“ eine neue Idol-Gruppe zu gründen, um die 100 Millionen Yen Schulden abzubezahlen, um   das Wohnheim zu retten.

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3 Kommentare

  1. Die Begründung Corona zieht bei mir nicht. Ich habe Mal kurz gegoogelt und zum Vorschein kam das Japan nur 17.251 Infizierte hatten und davon sind 15.298 genesen und 919 verstorben. Bei einer Bevölkerung von 126,5 Mio ist das nichts, da sind bei uns während der Influenza 2017/18 mehr gestorben.

    • Dazu muss man beachten, dass auch Japan jede Menge Beschränkungen des öffentlichen Lebens und des Arbeitsalltags hat bzw. hatte. Durch Home Office und Social Distancing dauert die Produktion einer Anime-Episode etwa doppelt so lange wie normal und die Synchronisation im Studio sogar etwa dreimal so lang. Von daher ist das ein absolut valider Grund.

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