Volume 3 von „Akame ga Kill!“ baut langsam, aber sicher auf die finale Konfrontation auf. Bis dahin erleben wir einige Abenteuer. Nicht alles ist so fröhlich, wie es Anfang, mit Folge 13 noch beginnt. Wie schon bei den Folgen davor kann hier alles passieren. Hier ist niemand wirklich sicher und noch immer gilt: Was macht einen Menschen gut, was böse? Sind die Bösen wirklich so schlimm und die Guten wirklich gut?

 

Die Handlung der Episoden 13 bis 18 haben immer noch den roten Faden, der sich von Anfang an durch die Handlung zieht. Doch es gibt wie immer auch wieder etwas Neues. Man versucht die vielen Charaktere, die es inzwischen sind, immer wieder zu zeigen. So wechselt es auch ab, welche Seite man gerade sieht. Man merkt immer mehr, dass nicht alles so ist, wie es scheint, da hier viele Charaktere ihre Zeit und Entwicklung bekommen, egal auf welcher Seite sie stehen Das macht den Tod von so manchen Charakteren umso schwerer.

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Natürlich bietet „Akame ga Kill!“ bei Vol. 3 auch wieder etwas Humor und popkulturelle Anspielungen, dieses Mal in Form einer Datingsimulation, inklusive Auswahl, was der Charakter machen soll. Doch der Spaß ist nur von kurzer Dauer. Die Gewalt und der Kampf regiert in der Handlung. So kann die Stimmung in einer Folge schnell kippen und man weiß eigentlich nie, was passieren wird. Welcher der Charaktere überlebt und welcher stirbt vielleicht?

 

Wie man es von „Studio White Fox“ gewohnt ist, bekommt man gute Animationen zu sehen und auch andere Orte. Denn die Handlung bringt an ebensolche und die sehen wirklich gut und anders aus, was in einer Fantasiewelt einfacher ist. Es gibt auf jeden Fall viel Abwechslung. Standbilder werden nur für eine Montage genutzt und das passt zum Stil der Episode.  Die Action kommt in den sechs Folgen auch nicht zu kurz und hier geht es wieder blutig zur Sache Dabei wirken genau diese Moment auch am brutalsten, weil die bunte Welt von „Akame ga Kill!“ und auch, dass nicht alles immer so ernst ist, es uns immer wieder ziemlich schnell vergessen lassen, wie brutal sie doch in Wirklichkeit ist.

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„Akame ga Kill!“ Vol. 3 leitet die finale Konfrontation ein und es gibt Verluste an allen Fronten. Dabei kommt der Humor aber nie zu kurz. Natürlich wird es auch wieder ernst und wir erfahren wieder Neues über einige Figuren. Schade, dass es mit Vol. 4 dann schon vorbei sein wird.

 

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Handlung:

Um sein unter Armut leidendes Heimatdorf zu retten, begibt sich Tatsumi auf eine lange und kräftezehrende Reise. In der Glück verheißenden Hauptstadt angekommen, muss er jedoch schnell lernen, dass sich hier jeder selbst der Nächste ist. Betrogen und ausgeraubt, landet er auf der Straße. Doch als ihn die engelsgleiche Aristokratin Aria in ihr Haus einlädt, beginnt er vorerst wieder Hoffnung zu schöpfen – bis in der Nacht die geheimnisvolle Assassinen-Gruppe Night Raid in das Anwesen eindringt und Aria samt ihrer Familie kaltblütig ermordet. Tatsumi macht währenddessen eine schreckliche Entdeckung und begreift, dass unter dem feinen Zwirn der Familie keinesfalls barmherzige Engel steckten. Kurzerhand schließt er sich Night Raid an, um sie bei ihrem blutigen Aufstand zu unterstützen.

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BastiTheEnd
Anime/Manga Fan, Review und Newsautor.
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