Alles endet einmal, auch Sachen, die man mag. Ok es gibt Animes, die laufen einfach immer weiter. Doch bei Love, Chunibyo & Other Delusions! ist mit Volume 4 die Staffel abgeschlossen. Zwei Episoden sind noch übrig. Dazu gibt es noch eine Extra Episode. So tauchen wir noch einmal in die Welt des Achtklässler-Syndroms ab.
Rikka hat aufgehört sich ihren Achtklässler-Syndrom hinzugeben. Doch was bedeutet das für sie und alle? Hat sie ihr Trauma wirklich überwunden? Diesen Fragen gehen die zwei verbliebenen Episoden von Love, Chunibyo & Other Delusions! auf dem Grund. Denn nach alle, dem was wir wissen über RIkka und wieso sie so geworden ist, gibt es immer noch einiges, was wir erfahren. So wird es dramatisch in diesen zwei Folgen.
So schraubt man den Humor etwas zurück in diesen zwei Episoden von Love, Chunibyo & Other Delusions!. Doch das ist genau richtig. Den nach all dem Drama, hat man ende doch ein warmes Gefühl vom Glück. Denn es ist eine Achterbahn der Gefühle, welche der Anime mit uns macht. Er zeigt uns alle wichtigen Punkte der Handlung die noch fehlten und führt sie zusammen, so das am Ende alles stimmig ist. Auch ist es kein typisches Happy End. Denn am Ende ist zwar vieles geklärt, doch so manche Dinge sind noch unbestimmt für die Zukunft.
Die Extra Episode spielt an Weihnachten und nach der Handlung der ersten Staffel von Love, Chunibyo & Other Delusions!. So greift man natürlich alles das auf, was am Ende passiert ist, und führt es fort. Das ergibt am Ende eine sehr unterhaltsame Folge, welche aber auch die Charaktere weiter entwickelt. Auch hier gibt es nochmals ein wunderschönes Ende, das in eine hoffnungsvolle Zukunft der Charaktere blickt.
Auch bei der Animation hält man sich am Anfang der zwei Episoden n der Grundstimmung, alles wirkt Grau und trostlos. Denn es fehlt irgendwas. Das merken nicht nur die Charaktere, sondern auch wir als Zuschauer am Bild. Auch die Fantasiekämpfe wirken irgendwie anders. So zeigt man deutlich, dass nicht jede Veränderung Gut ist, wenn sie vielleicht auch nötig ist. Das zieht sich durch die zwei Folgen bis zum Finale der letzten Episode.
Love, Chunibyo & Other Delusions! Vol.4 ist ein toller Abschluss, auch wenn es erst mal traurig ist und man vielleicht die ein oder andere Träne verliert. So ist es am Ende doch wunderschön und voller Wärme. Hier zeigt sich, was dem Anime ausmacht., Humor, Kawaii und viel Gefühl.
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Handlung:
Schweren Herzens hat Yuuta Rikka darum gebeten, ihr Achtklässler-Syndrom endlich auszukurieren. Und tatsächlich: Die Augenklappe ist ab! Mit aller Kraft bemüht sie sich nun, die Realität anzuerkennen und ganz normal zu leben. Das ist aber leichter gesagt als getan, denn ihre treue Dienerin Sanae will die plötzliche Veränderung auf keinen Fall akzeptieren. Doch obwohl Rikka neue Freundinnen findet und sich mit ihrer Familie verträgt, kommen auch Yuuta immer mehr Zweifel. Schließlich droht langsam alles im Chaos zu enden. Während selbst Sanae geheilt scheint, verfällt plötzlich Kumin ernsthaft dem Syndrom. Und als Rikka sogar die Stadt verlässt und zu ihrer Mutter zurückzieht, muss der Dark Flame Master wiederauferstehen und um seine erste Liebe kämpfen – am besten, indem er mit ihr zusammen doch noch die Grenze zur unsichtbaren Welt findet …
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