Endlich geht es weiter mit Dusk Maiden of Amnesia. Doch mit Vol. zwei bekommt man gerad mal drei Episoden. Doch diese drei Folgen haben es in sich. Auch wenn die Handlung anders verläuft als im Manga, so wird romantisch spannend und sehr unterhaltsam. Denn Episoden fünf bis sieben liefern neue Details rund um Yuko, dazu gibt es am Ende einen Cliffhanger. Doch fangen wir erst mal mit der Handlung und allen Drum und Dran an.
Das Schulfest ist da und die Abteilung für Paranormales stellt ein Geisterhaus auf die Beine, wo Yuko natürlich das meiste macht. Doch das rückt in Episode fünf in den Hintergrund, denn es dreht sich erst mal um Momoe und Kirie die auf ein Anatomiemodell stoßen. Dazu gibt es natürlich auch eine Gruselgeschichte. Diese Episode ist von allen Dreien die Unterhaltsamste. Denn hier setzt man noch auf Humor. Alleine die Szenen mit dem Anatomiemodell sind pure Unterhaltung. Doch der Ton der Folge ändert sich gegen Ende und es wird düster. Vor allem weil Kirie doch noch einige probleme mit der Vergangenheit ihrer Familie hat.
Ab Episode sechs wird Dusk Maiden of Amnesia richtig düster und dramatisch. Denn hier zeigt man was in Gerücht alles auslösen kann. Die Massenhysterie ist auch optisch gut umgesetzt. Die Folge abreitet sogar mit Szenen wie ein Stummfilm aussehen. Doch man arbeitet auch viel mit Licht und Schatten was wirklich eine Unheimliche Stimmung erschafft. Dazu kommt der neue Charakter der aber noch sehr mysteriös bleibt.
Episode sieben ist der große Wendepunkt der Handlung. Denn hier dreht sich alles um Yuko. Dabei gibt es neue Informationen über sie und ein Ende was in sich hat. Denn der Cliffhanger ist groß und deute etwas an, was dies Folge auch schon immer wieder zeigt. Auch hier setzt man mehr auf Spannung. Denn Humor gibt es nicht. Wär auch fehl am Platz. Denn die dramatischen Wendungen in Folge sieben von Dusk Maiden of Amnesia zeigen die andere Seite des Animes beben Grusel und Humor, gibt es auch noch diese. Ach hier sind die Animationen wirklich gelungen und man arbeitet mit vielen Stilelementen.
Dusk Maiden of Amnesia Vol.2 ist wirklich gelungen. Man bekommt mehr Handlung, Spannung und es gibt am Anfang auch noch etwas Humor. Doch der Cliffhanger bei Episode sieben deute noch viel mehr an und man möchte gleich weiter schauen.
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Handlung:
Der Klubchef, auch bekannt als Geist Yuko, möchte beim großen Schulfest ein Geisterhaus auf die Beine stellen. Während Momoe und Kirie nach Dekoration suchen und nebenbei dem Mysterium vom herzlosen Skelett auf die Spur kommen, flirten Teiichi und seine Angebetete mal wieder hemmungslos miteinander – bis eine Schülerin die Abteilung für Paranormales besucht, die ebenfalls den Namen Yuko trägt. Mit ihr taucht auch die Geschichte von der mysteriösen Roten Frau auf, die Jagd auf Schüler machen soll, die nach dem Unterricht noch in der Schule bleiben. Es heißt, sie tötet, indem sie das Blut ihrer Opfer komplett aus dem Körper saugt. Nach und nach melden immer mehr Schüler, die Rote Frau gesehen zu haben. Schnell entsteht eine regelrechte Panik, für die der aufgebrachte Mob nur eine Lösung zu kennen scheint: ein Menschenopfer namens Yuko …
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