Wish Upon the Pleiades Volume drei bringt uns dem Ende des Animes wieder ein Stück näher. Doch gibt es endluch eine Antwort auf die Frage: Normale Magical Serie oder doch mehr?
Mit dem Folgen sieben bis neun tut man sich als Zuschauer etwas schwer. Denn langsam wird deutlich, dass der Anime wirklich nur aus einer Idee für eine Autowerbung entstand. Auch wenn in den Folgen etwas mehr Hintergrundwissen zu den Charakteren vermittelt wird. So ist das alles doch zu wenig, denn nun bleiben nur noch drei Episoden übrig.
Die Langeweile macht sich bei Wish Upon the Pleiades breit, denn es passiert nicht wirklich viel. Dazu wiederholt sich soviel immer wieder viel. Vor allem wenn die Mädchen ein Antriebsteil gefunden haben. Taucht immer der Böse auf, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. So fehlt leider die Wendungen um das ganze etwas interessant zu gestalten. Doch das passiert leider viel zu selten bei dem Anime.
Auch wenn man Episode neun versucht die Verbindung der Charaktere zu erklären. So ist das nur bedingt spannend und interessant. Auch bleibt die Frage offen, sind sie aus einer alternativen Realität. Denn hier baut man in den Episoden von Wish Upon the Pleiades zwar ein paar Andeutung ein, doch dies auch wieder viel zu wenig. So bleibt das zwischen Menschliche und hier bekommt man nur das Genretypische Drama geboten.
Tolle Bilder aber langweilige Handlung?
Die Animationen von Studio Gainax retten den Anime immer wieder vor der Bedeutungslosigkeit. Denn sieht der Weltraum immer wieder wunderschön aus. Doch auch hier stellt sich langsam eine ermüdung ein. Denn wie in der Handlung wiederholt sich langsam alles und wird nur in einem gemässigten Tempo erzählt. Das merkt man auch immer wieder bei den Bildern. So entsteht hier auch nie wirklich das Gefühl der Bedrohung wenn der Böse auftaucht.
Blickt man auf die Folgen von Volume eins und zwei zurück, so wird deutlich, dass Wish Upon the Pleiades zwar Potenzial hat. Doch bis Episode neun wurde dies kaum genutzt. Wie schon erwähnt machen sich die Wiederholungen breit und man ist langsam gelangweilt von dem was passiert. Zwar sind ein paar Details interessant und lassen ein Hoffen. Doch wenn Volume vier mit den letzten Folgen nicht überzeugen kann, dann ist der Anime leider eine Enttäuschung.
FAZIT:
Wish Upon the Pleiades Vol. 3 zeigt deutlich, dass der Anime sein Potenzial nicht nutzen kann und man das Muster durchschaut hat. So sieht man immer wieder dasselbe. Zwar sind teile der Handlung interessant, können aber bis jetzt nicht wirklich den Rest überstrahlen.
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Handlung:
Minato ist verschwundne und Subaru ist außer sich vor Kummer und Sorge! Doch als sie sich Aoi anvertraut, ist diese nur tief verletzt, dass sie so lange geschwiegen hat. Alte Wunden brechen wieder auf und die Spannung zwischen den beiden Mädchen drohen, den nächsten Einsatz zu gefährden. Unterdessen bereitet sich Nanako auf eine drei Monate lange, einsame Reise vor, um den Weg zum nächsten Antriebsteil zu ebnen. Und dann steht auch noch das Schulfest bevor – und das bedeutet nicht nut Trubel und Spaß, sondern auch ein massives Sicherheitstisiko für die gesammelten Antriebsteile…
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