© Kentaro Yabuki, Saki Hasemi / Shueisha, Mottotoraburu Committee

In einer Gintama Folge geht es darum seine EroMangas zu verstecken, der Manga um den es sich dreht ist To Love Ru. Dazu gibt es natürlich auch einen Anime. In Deutschland erscheint nun die zweite Staffel auf DVD und Blu-ray. Mit Motto To Love Ru: Trouble Vol. 1 veröffentlicht Filmconfect Anime nun die ersten zwölf Kurzepisoden von 36. Doch wie ist der Anime, kann er unterhalten oder ist alles sehr generisch?

Die Handlung der zwölf Episoden dreht sich, wie man es als Zuschauer der ersten Staffel schon kennt um Rito und Lala und ihre Freunde. Dabei wird in dne zwölf Folgen kein Genre typisches Element ausgelassen. So gibt es vom Besuch im Onsen bis hin zum Lehrer besuch zu Hause alles mögliche in 90 Minuten. Hier hat man sicherlich als Fan von Motto To Love Ru: Trouble seine Freunde. Doch sonst ist die Handlung und die Charakterentwicklung sehr dürftig. Zwar gibt es ein paar Wendungen vor allem in der letzten Kurzepisode. Doch sonst ist alles eher drauf aufgebaut, Nacktheit, Höschen und Humor zu zeigen.

Da Motto To Love Ru: Trouble  in der Handlung wohl so typisch wie es nur geht, ein Harems Anime ist. Muss man als Zuschauer wie schon erwähnt, durch alle möglichen genretypischen Situationen. Dazu drehen sich manche Kurzepisoden auch um verschiedene Charaktere. Doch ist dies wie auch schon erklärt, nicht wirklich dienlich für die Charakterentwicklung. Es wirkt alles beim schauen eher so als ob man eine Checkliste abarbeitet.

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Die Animation von Motto to Love Ru: Trouble ist gelungen. Man legt sehr viel wert auf Details, vor allem bei dem Ero Szenen, welche meist mit Humor gepaart sind. So gibt es viele Höschen zu sehen, die den Pantsu Fetisch sicher genug befriedigen können. Doch sonst sind die zwölf Kurzepisoden optisch doch bis auf ein oder zwei Szenen sehr harmlos. Zwar gibt es immer wieder mal ein paar Nippel zu sehen, hier merkt man auch direkt wo in der TV-Version die Zensuren waren.

Auch die Synchronisation von Motto to Love Ru: Trouble ist gelungen. Zwar ist die deutsche Stimme von lala ab und an etwa szu nervig in der Sprechart, passt es aber dennoch zu der Figur. Da sie ein Alien ist. Sonst hat man den Humor sehr gut übersetzt. Auch sonst ist man immer versucht nah am japanischen Original zu bleiben.

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Motto To Love Ru: Trouble Vol. 1 ist kurzweilig und kann dennoch aller Genre typischen Merkmale immer wieder unterhalten. Ist man Fan von Ecchi Harem Comedy, ist man hier natürlich genau richtig. Fans bekommen mit der zweiten Staffel genau das geboten, was sie erwarten.

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Handlung:

Lala und Rito sind auf dem Weg zur Schule. Um Zeit zu sparen, probiert Lala ihre neueste Erfindung aus: ein Teleportationsgerät! Wie so oft funktioniert ihre Erfindung aber nicht hundertprozentig und so landen die beiden zwar am gewünschten Zielort, jedoch ohne ihre Kleidung… Fälle wie dieser rufen das Disziplinarkomitee der Schule auf den Plan, welches sich vorgenommen hat, ab sofort härter durchzugreifen. Ein neues Punktesystem soll eingeführt werden, bei dem Schüler für ihr Fehlverhalten, wie z.B. das Tragen zu kurzer Röcke, mit Strafpunkten belegt werden. Yui, die sich das System ausgedacht hat, muss sich zunächst selbst Strafpunkte geben, da sie von Ritos Anwesenheit zu sehr verzückt ist…

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BastiTheEnd
Anime/Manga Fan, Review und Newsautor.
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