Auf der offiziellen Webseite zur TV-Anime-Adaption von Rin Suzukawas Manga „Asobi Asobase“ (deutsch etwa: Spielen und spielen lassen) wurde nun ein erster Trailer zur Serie veröffentlicht. Gleichzeitig enthüllte man ein neues Poster.
Der Anime wird seine japanische TV-Premiere am 8. Juli 2018 feiern. Seiji Kishi (Tsukigakirei, Danganronpa, Persona 4 The Animation) übernimmt beim Studio Lerche die Regie der Serie und wird dabei von Yū Kinome (School-Live!) unterstützt. Das Skript zum Anime steuert Yuuko Kakihara (Tsukigakirei, Persona 4 The Animation) bei, während sich Keiko Kurosawa (Scum’s Wish, Konohana Kitan) um das Charakterdesign kümmert. Für die Hintergründe ist KUSANAGI (Princess Principal) zuständig. Den Posten des Soundregisseurs hat Satoki Iida (Angel Beats!, Persona 4 The animation, Tsukigakirei) inne und Masato Kōda(KONOSUBA, Knight’s & Magic) komponiert die Musik. Hina Kino, Rika Nagae, und Konomi Kohara werden in der Rolle ihrer Charaktere sowohl das Opening als auch das Ending zum TV-Anime beisteuern. Der Opening-Song trägt den Titel „Suripisu“, während das Ending „Inkyainparusu“ heißt.
Informationen zu den wichtigsten Charakteren findet ihr hier.
Suzukawa startete die Mangareihe 2015 auf Hakusenshas „Young Animal Densi“ Manga-Webseite. Seit August 2017 wird die Reihe jedoch auf Manga Park veröffentlicht. In Japan wurde der insgesamt 5. Band des Mangas am 26. Januar 2018 veröffentlicht. Band 6 folgt am 29. Juni 2018. Zuletzt wurde bekannt gegeben, dass dem siebten Band eine Original Anime DVD beiliegen wird. Einen Veröffentlichungstermin dafür gibt es jedoch noch nicht.
Trailer:
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Handlung von Asobi Asobase:
Der surreale Comedy-Manga handelt von drei Schülerinnen, die einfache analoge Spiele spielen. Eines der Mädchen hat Talent für diese Spiele, hasst sie jedoch, seitdem sie nach Niederlagen gegen ihre große Schwester immer dazu verdonnert wurde, Hausarbeit zu verrichten. Ihre Mitschülerin ist von amerikanischer Abstammung, ist jedoch in Japan aufgewachsen und gibt nur vor die japanische Sprache nur schlecht zu beherrschen. Die Dritte im Bunde schaut bei den Partien der anderen beiden meist nur zu und verliert wenn sie selbst spielt.
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