Wie nun die Verantwortlichen von Netflix kürzlich bekannt gaben, wird man die Anime-Serie ,,Angels of Death” ab dem 01. Juni 2020 ins Programm aufnehmen.

Der Anime entstand unter der Regie vom Kentarō Suzuki (MARGINAL #4 the Animation) im Studio J.C. Staff. Yoshinobu Fujioka (Requiem from the Darkness, Sadako) kümmerte sich dabei um das Skript, während Miki Matsumoto das Charakterdesign übernahm und den Posten des Chef-Animationsregisseurs inne hatte Für die Hintergründe zeigte sich „Waisuman“ (Studio Tulip) verantwortlich. Als Soundregisseur war Yoshikazu Iwanami mit an Bord und die Musik wurde von Noisycroak bei Lantis komponiert. Der Anime feierte seine japanische TV-Premiere im Juli 2018.

Hierzulande konnte sich LEONINE die Lizenz an der Serie sichern. Die deutsche Synchronisation entstand bei der EuroSync GmbH in Berlin nach einem Dialogbuch von Tanja Schmitz unter der Dialogregie von Michael Deffert. 

Handlung:

Als die 13-Jährige Rachel erwacht, findet sie sich in einem unterirdischen Gebäudekomplex wieder. Sie hat all ihre Erinnerungen verloren und weiß nicht, wo sie sich befindet. Auf der Suche nach einem Ausweg irrt sie planlos durch das Gebäude, bis sie plötzlich von ihrem Arzt angegriffen wird, der versucht, sie zu töten. In letzter Sekunde kann sie entkommen und auf der Flucht trifft sie auf einen mysteriösen Jungen, der sich ihr als Zack vorstellt. Er trägt eine Sichel wie die eines Sensenmannes bei sich und sein gesamter Körper ist in Verbände gewickelt. Zwischen beiden entsteht eine seltsame Bindung, während sie sich gemeinsam auf den Weg machen aus dem Gebäude auszubrechen …

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Gin
Redakteur für Anime, TV und Industrie.
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